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"Durchschnittsbürger"

 

hat eigentlich jeder Simsspieler. Also gibt es sie auch in Micville. Aber was heißt schon Durchschnitt? Auch solche Familien haben ihre ganz eigene Geschichte:

 

 

 

 

Helmut und Lotte Schmidt (nicht zu verwechseln mit Helmut und Loki Schmidt!) ...

 

 

 

...sind schon ein jung verliebtes Ehepaar, als sie nach Micville kommen.

 

 

 

Sie ziehen in ein kleines altes Bauernhaus in der Ringstraße. Zumindest hat der Makler ihnen das weisgemacht.

 

 

 

Helmut will zwar eigentlich Klinikleiter werden, schlägt aber eine politische Karriere ein und beginnt als Wahlkampfmitarbeiter.

 

 

 

Lotte lernt erst mal kochen. Sie ist eher der häuslich-familiäre Typ und wünscht sich 6 Enkel.

 

 

 

Die ersten Gäste sind die Nachbarn Marc Walton (nicht im Bild), Torry Tucke und hochschwangere Ronja Camper.

 

 

 

Das Erdgeschoss besteht eigentlich nur aus der Küche, einem Stiegenhaus und einem WC.

 

 

 

Im Obergeschoss liegen das Schlafzimmer und das Bad.

 

 

 

Lotte löst einen Brand aus und muss die Feuerwehr rufen. Die Schäden halten sich in Grenzen.

 

 

 

Bald wird Lotte schwanger.

 

 

 

Das Treppenhaus steht angeblich ebenso unter Denkmalschutz wie die Außenfassade. Von hier geht es auch in den kleinen Keller.

 

 

 

Lotte hat das Gefühl, dass sie bald platzt.

 

 

 

Helmut hätte beinahe verschlafen, die Fahrgemeinschaft wartet schon vor der Tür.

 

 

 

Als er nach Hause kommt, ist er zum Praktikanten befördert worden. Seine Kollegin Melanie Simson wollte mal sehen, wie er so wohnt.

 

 

 

Otto kommt zur Welt. Eine noch ziemlich leere Welt für ihn. Das Geld ist noch arg knapp.

 

 

 

Lotte scheint gleich wieder schwanger zu sein.

 

 

 

Wie peinlich! Helmut Schmidt ist "wegen schlechter Leistung" zum Wahlkampfmitarbeiter degradiert worden.

 

 

 

Er hat die Nase voll und sucht sich einen anderen Job. So wird er Rekrut.

 

 

 

Lotte ist tatsächlich wieder schwanger.

 

 

 

Der Kleine Otto wächst heran. Er ist sehr extrovertiert, aber auch sehr ernst und mürrisch. Er wird es wohl nicht leicht haben.

 

 

 

Das zweite Kind bekommt den Namen Günther. Leider ist das Geld gerade so knapp, dass es noch nicht mal für ein zweites Kinderbett reicht. Also wird abwechselnd geschlafen.

 

 

 

Helmut wird Elitesoldat und bekommt eine Prämie, mit der u.a. auch ein zweites Kinderbettchen finanziert wird.

 

 

 

Lotte sucht sich einen Job als Wachfrau, weil sie da abends arbeiten kann. So ist immer jemand bei den Kindern.

 

 

 

Auch Günther wird schnell größer und es zeigt sich, dass er genau den gleichen schwierigen Charakter hat wie sein älterer Bruder.

 

 

 

Der geht nun schon in die Schule. Hier sieht man die Kids beim Spielen im Flur. Günthers Bettchen steht hier, damit er nicht immer alle aufweckt.

 

 

 

Lotte kommt mitten in der Nacht heim und versorgt den Kleinen.

 

 

 

Und sie ist wieder schwanger.

 

 

 

Helmut wurde zum Ausbilder befördert, was auch seinen Ältesten sehr stolz macht.

 

 

 

Er kümmert sich an seinen freien Tagen um die Kinder, während seine hochschwangere Frau die meiste Zeit schläft.

 

 

 

Bald kommt auch Günther (rechts) in die Schule und bringt immer wieder andere Kinder mit nach Hause.

 

 

 

Auch das dritte Kind ist ein Junge: er wird Dieter genannt.

 

 

 

Die neue Sitzecke in der Küche passt hier zwar recht gut rein, macht aber Probleme beim Fernsehen (das Ding hängt aus Platzgründen oben an der Wand), Essen und Geschirrabräumen.

 

 

 

Die Brüder Otto und Günther beim Spielen im neu angebauten Kinderzimmer.

 

 

 

Helmut steigt auf zum Unteroffizier.

 

 

 

Auch Dieter hat den sehr extrovertierten, aber mürrischen Charakter wie seine Brüder.

 

 

 

Dieter und Günther spielen mit Puppen, weil da die Spaßwerte am schnellsten steigen. Die anderen Spielsachen kann man dafür getrost vergessen.

 

 

 

Otto wird größer und ist wegen mieser Noten sehr schlecht aufgewachsen. Er will ein kriminelles Superhirn werden.

 

 

 

In der Stadt lernt er ein paar Verkäuferinnen und Florian Camper kennen. Der wurde von zwei Männern adoptiert.

 

 

 

Zum Abendessen gibt es heute Hamburger.

 

 

 

Otto repariert die Dusche. Kenntnisse in Mechanik sind für eine kriminelle Karriere unerlässlich.

 

 

 

Auch Nesthäkchen Dieter kommt jetzt in die Schule.

 

 

 

Otto probiert die neue Trainingsanlage aus, die sein Vater beim Militär erworben hat. Und er hat einen Schülerjob als Verbrecher angenommen.

 

 

 

Günther wird ein Teenager und strebt nach Ruhm. Er mag schwarze und graue (!) Haare, aber keine Unterwäsche. Er wünscht sich 5 gutgehende Geschäfte. Ein bisschen unrealistisch.

 

 

 

Lotte verdient immer noch abends als Wachfrau etwas dazu.

 

 

 

Helmut wird Soldat der Spionageabwehr.

 

 

 

Die Beförderungsprämie wird für ein eigenes kleines Auto verwendet.

 

 

 

Otto wird Schieber. Ob seine Mutter das weiß? Dieter spielt mit seinem Kumpel Django Penner.

 

 

 

Auch Günther sucht sich einen Job. Als Caddie.

 

 

 

Trotz einiger Schwierigkeiten klappt es mit dem Essen auf der Eckbank dann doch. Meistens.

 

 

 

Otto flirtet mit Nicole Weynand, einer Verkäuferin aus dem Supermarkt.

 

 

 

Und Günther mit Susanne, der Tochter der Bürgermeisterin Melanie Simson.

 

 

 

Helmut wird mit Anfang 50 Offizier der Luftwaffe.

 

 

 

Otto erreicht die Spitze der Schülerkarriere und wird Taschendieb. Hoffentlich bringt er seine Mutter nicht mal in die unangenehme Situation, ihn bei einer Straftat zu erwischen.

 

 

 

Denn Lotte hat heute eine verdächtige Person angesprochen und verhaftet. Und wird somit Polizeianwärterin.

 

 

 

Lotte und Ronja Camper haben ein etwas schwieriges Verhältnis, obwohl sie beste Freundinnen sind.

 

 

 

Lotte wird alt.

 

 

 

Helmut auch.

 

 

 

Und auch Dieter wird ein Teenager. Er will mal Bürgermeister werden.

 

 

 

Lotte telefoniert viel mit Ronja.

 

 

 

Helmut wird Oberst.

 

 

 

Otto geht nun doch aufs College.

 

 

 

Tankwart Günther mit seinem Kollegen Bruno Sonntag.

 

 

 

Die Familie fährt einkaufen. Außerdem wünscht sich Lotte ein Tier.

 

 

 

Nach dem Lebensmitteleinkauf haben die Schmidts auf dem Rückweg einen Mops namens Maxi gekauft.

 

 

 

Lotte beschäftigt sich viel mit Maxi.

 

 

 

Günther ist noch immer Tankwart und wünscht sich eine Beförderung.

 

 

 

Doch das klappt nicht. Nach dem Abendessen geht Günther auch aufs College.

 

 

 

Dieter ist nun das einzige Kind im Haus.

 

 

 

Günther als Student zu Besuch daheim.

 

 

 

Auch Otto kommt heim. Zum Essen.

 

 

 

So sitzen die Schmidts oft mit ihren großen Jungs beim Essen zusammen.

 

 

 

Dieter lernt ein Mädchen kennen, hat aber keine diesbezüglichen Wünsche.

 

 

 

Die Herren hängen fest. Der Cheat Moveobjects on hilft.

 

 

 

Mit 60 wird Helmut Kommandant.

 

 

 

Auch Dieter geht aufs College, seine Eltern sind nun beide 63.

 

 

 

Ob er später das Haus übernimmt?

 

 

 

Dieter freut sich auf den Campus.

 

 

 

Dann vergeht die Zeit wie im Flug. Lotte legt einen Gemüsegarten an.

 

 

 

Und Helmut hat einen seiner wenigen Freunde eingeladen: Igor Moskauskaja, der sich nach einem Leben in der Kaserne zur Ruhe gesetzt hat und mit seiner jungen Frau einen Bauernhof betreibt. Sie schenkte ihm außerdem zwei Kinder, Zwillinge.

 

 

 

Lotte zu Besuch bei ihrem Ältesten, Otto und seiner hochschwangeren Frau Katariana in deren neuem eigenen Häuschen an der Blumenstraße anlässlich ihrer Eheschließung. Auch Erna Kochmann ist gekommen, um in diesen Moment ihrer Adoptivtochter beizustehen. Kurze Zeit später wurde Cornelia geboren.

 

 

 

Otto und Katarina hatten schon auf dem Campus ihr eigenes kleines Häuschen.

 

 

 

Dort war immer was los, die reinste Party-Location.

 

 

 

Susanne Simson und Günther haben sich auf dem College wieder getroffen und erneut Gefallen aneinander gefunden.

 

 

 

Günther und Otto verbrachten auch auf dem Campus viel Zeit miteinander.

 

 

 

Otto hat nach dem Studium also ein nettes Haus für sich und Katarina gekauft. Und einen äußerst eigenartigen Kleidungsstil entwickelt.

 

 

 

Günther verbrachte seine Studienzeit im Haus Science, wo eigentlich nur Wissenschafts-Freaks aufgenommen werden. Aber es gab gerade kein freies Zimmer in den anderen Studentenbuden.

 

 

 

Seine Zukünftige, Susanne, hatte ein Zimmer im Mädchen-Förderhaus.

 

 

 

Die Schmidts waren auch auf der Hochzeit von Susanne und Günther, der jetzt auch Simson heißt. Im Hintergrund Susannes Eltern Melanie und Simon. Beide Politiker, die ihre Handys nie abschalten.

 

 

 

Dieter ließ es auf dem College ganz schon krachen: Diese Freundschaft mit Jimmy Neuland ging etwas über das gewöhnliche Maß hinaus und führte zu einigen Eifersuchtsszenen. Denn ihre Freundinnen wohnten auch hier im gleichen Wohnheim.

 

 

 

Zu Dieters Abschlussparty kamen alle seine Freunde. Und das waren eine Menge.

 

 

 

Er überlegte wohl, ob er noch jemanden vergessen hat.

 

 

 

Als Dieter vom College zurückkehrt, schlafen seine Eltern noch. Er ist sichtbar reifer geworden und hat schon ein paar Haare verloren.

 

 

 

Zunächst wirft er einen Blick in die Stellenangebote. Leider kein Politikerjob dabei heute.

 

 

 

Dann wird schnell ummöbliert. Aus dem großen Kinderzimmer oben wird das Schlafzimmer für Dieter und seine Zukünftige.

 

 

 

Und unten wird aus dem kleinen Kinderzimmer nun ein kleines Wohnzimmer.

 

 

 

Und da ist auch schon Christel Kochmann, Dieters Freundin. Sie hat ihm den kleinen Ausrutscher mit Jimmy wohl verziehen.

 

 

 

Dieter stellt Christel seiner Mutter vor. Ziemlich offenherziges Top, findet Lotte.

 

 

 

Dann schlägt er ihr vor, doch gleich bei ihm einzuziehen und Christel stimmt zu. Sie kam sich bei ihrer Adoptivmutter eh wie das fünfte Rad am Wagen vor, weil Erna jetzt einen Mann und ein eigenes Baby (Matthias) hat. Witzigerweise ist ja auch Ottos Frau Katarina von Erna Kochmann im Waisenhaus aufgezogen worden.

 

 

 

Auch im Internet ist im Moment kein geeigneter Job für Dieter zu finden.

 

 

 

Aber Christel findet dort eine Anstellung als Notärztin. Schließlich will sie ja mal Klinikleiterin werden.

 

 

 

Aber schon am nächsten Tag wird Christel beim Frühstück schlecht.

 

 

 

Allerhöchste Zeit also, die Hochzeit vorzubereiten. Dieter scheut keine Unkosten.

 

 

 

Er lädt seine Brüder und all seine Freunde ein. Auch Jimmy.

 

 

 

Der Hochzeitskuss findet unterm Rosenbogen statt. Unter reger Anteilnahme der Gäste.

 

 

 

Jimmy ist offenbar immer noch verliebt in Dieter, obwohl er inzwischen mit Lena verheiratet ist, die auch schon ein Kind von ihm erwartet.

 

 

 

Die Gäste checken erst gar nicht, dass das Brautpaar schon die Torte angeschnitten hat.

 

 

 

Doch dann bedienen sie sich alle. Günther nutzt die Gelegenheit, mal wieder mit seinem Vater zu reden.

 

 

 

Erst ganz zum Schluss der Party gibt es den Sekt, weil sonst alle sofort aufs Klo müssen.

 

 

 

Als die stolzen Eltern endlich auf Dieter und Christel anstoßen, sind die Gäste schon weg. Aber es war eine tolle Party.

 

 

 

Noch ein Kuss, dann ist Christel total erschöpft.

 

 

 

Jimmy ist nochmal vorbeigekommen, um seine Wut an der Mülltonne auszulassen.

 

 

 

Mitten in der Nacht merkt Christel, dass sie schwanger ist. Und sie hat eine Verwarnung von ihrem Chef bekommen, weil sie wegen der Hochzeit nicht zur Arbeit erschienen ist.

 

 

 

Obwohl die Schmidts die Reste des Büffets ins Treppenhaus gestellt haben, sind sie schon verdorben. War ganz schön stressig, den verwüsteten Garten wieder aufzuräumen.

 

 

 

Und die verdammte Tonne immer wieder aufzustellen.

 

 

 

Christel braucht ihren Schlaf, während ihr Mann noch etwas "arbeitet". Im Chat.

 

 

 

Lotte hat sich einen praktischen Kurzhaarschnitt verpassen lassen.

 

 

 

Und Helmut versucht seine Falten jetzt mit einer Schirmmütze zu kaschieren. Er ist jetzt 66 und sollte langsam wirklich in Rente gehen. Aber die Armee hat Führungskräftemangel.

 

 

 

Die ganze Familie scheint krank zu sein. Auch Christel! Sie lässt den Müll fallen, als sie husten muss.

 

 

 

Dieter findet endlich einen passenden Job. Als Parlamentsmitglied! Im Internet! Einfach so, ohne Wahlen.

 

 

 

Er nutzt die gleiche Fahrgemeinschaft wie sein Vater. Wie man sieht, führt die Treppe zu einer Verfärbung der Holzfassade. Vielleicht Schimmel?

 

 

 

Nachdem die Neigung des Vordachs geändert wurde, ist die Verfärbung weg. Also kein Schimmel, sondern ein Bug, der stillschweigend behoben wurde?

 

 

 

Personensimulation mit vier Buchstaben? Christel löst nach dem Frühstück noch das Kreuzworträtsel in der Zeitung, bevor sie sich wieder etwas hinlegt. Glücklicherweise sind alle wieder gesund.

 

 

 

Das Haus ist nur zum Teil unterkellert. Hier werden all die Sachen gelagert, die gerade nicht mehr gebraucht werden.

 

 

 

Den anderen Kandidaten zu unterstützen statt selbst zu kandidieren, ist nicht immer die richtige Entscheidung. Dieter verliert sein Mandat und muss jetzt als Wahlkampfleiter arbeiten. Sehr ärgerlich.

 

 

 

Er hat eine seltsame Art, mit dieser Enttäuschung umzugehen. Die Nachbarn schätzen diese Neugier in der Regel überhaupt nicht.

 

 

 

Was würde Lotte nur ohne ihren Mops Maxi machen?

 

 

 

Christel schont sich.

 

 

 

Jetzt hat man Helmut doch glatt mit 67 zur Astronautin befördert! Sind die denn bescheuert? Also, was zu viel ist, ist zu viel. Helmut geht in Pension.

 

 

 

Heute gibt es einen Nachmittags-Käsetoast.

 

 

 

Paarberatung ist ein sehr interessantes Thema, findet Dieter.

 

 

 

Neulich war Dieter zu Gast bei seinem Bruder Otto, der ihn wohl als Babysitter für seine Tochter Cornelia missbrauchen wollte. Denn seine Frau Katarina lag hochschwanger im Bett und rang quasi mit dem Tod.

 

 

 

Als Lotte gegen 3.40 Uhr aufwacht, hat sie plötzlich den Drang als Erstes die Fenster zu putzen.

 

 

 

Ein paar Minuten später erwachen auch Dieter und Christel.

 

 

 

Das hat auch einen Grund: Elke kommt zur Welt!

 

 

 

Dieter ist ganz vernarrt in seine kahlköpfige Tochter.

 

 

 

Heute sind alle mal zu Hause. Während Lotte ein Mittagsschläfchen hält und Helmut den Hund Gassi führt, geht Christel ihrem Hobby nach. Und Dieter liest weiter in seinem Buch.

 

 

 

Später kommt Günther vorbei.

 

 

 

Er gefällt Christel auch immer noch richtig gut. Eigentlich besser wie Dieter. Vermutlich beruht das auf Gegenseitigkeit.

 

 

 

Christel arbeitet gleich weiter als Notärztin.

 

 

 

Sie kommt vorzeitig nach Hause, weil sie es abgelehnt hat, einen verletzten Bowlingspieler bevorzugt zu behandeln, und deshalb zur Allgemeinmedizinerin befördert wurde. Gerade rechtzeitig, denn Elke hat die Windeln voll und der Rest der Familie sitzt schon seit Stunden beim Essen.

 

 

 

Seltsam: Christel würde gern mit Günther flirten, kann ihren Schwager aber nur abchecken und vertraut küssen. Blutsverwandt sind sie definitiv nicht. Naja, vielleicht besser so. Gibt sonst nur ein Drama.

 

 

 

Nachdem alle ins Bett gegangen sind, geht Günther nicht etwa nach Hause. Nein, er füttert Elke.

 

 

 

Tja, und nu? Günther steht etwas ratlos mit dem Baby in der Küche herum. Sehr lange. Sein Sohn ist ja schon ein Teenager geworden, also weiß er wohl nicht mehr, dass man ein Baby ins Bettchen legen sollte.

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr morgens legt er Elke auf den Fußboden und rennt nach oben, um sich von seiner schlafenden Mutter zu verabschieden. Kurz darauf steht Lotte auf und legt das arme Kind ins Bettchen.

 

 

 

So bald wie möglich wird Elke größer. Ihre Großeltern sind ständig müde und schlafen gerade. Und auch bei ihrem Vater, dessen Bedürfnisse angeblich wegen maximaler Lebenszeit-Laufbahnvorteile langsamer sinken sollten, fallen selbige schnell in den Keller. Otto ist übrigens vollkommen selbstständig und ohne begrüßt worden zu sein, im Haus.

 

 

 

Nun wird Elkes Charakter sichtbar: sehr mürrisch und gleichzeitig sehr extrovertiert, wie so viele Kinder zurzeit. Was wächst da bloß für eine Generation heran in Micville?

 

 

 

Während Dieter brav jeden Tag wahlkampfleiten geht,

 

 

 

entscheidet sich Christel, einen ihrer vielen ungenutzten Urlaubstage zur Fortbildung an ihrer neuen heimischen Metzelstation zu nutzen. Im Keller ist sie vollkommen ungestört. Um Elke können sich ja ihre Schwiegereltern kümmern.

 

 

 

Opa Helmut bemüht sich redlich, Elke das Laufen beizubringen.

 

 

 

Lotte hat heute mal etwas länger geschlafen. Sie hat kaum noch Hoffnung, dass sie mal sechs Enkel haben wird. Aber vier sind es immerhin geworden. Offenbar ist ihr bewusst, dass ihr nicht mehr allzu viel Zeit bleibt.

 

 

 

Die Kleine hat es schnell kapiert. Opa scheint ein guter Lehrer zu sein. Sie kann schon laufen.

 

 

 

Winter oder nicht, es wird täglich Gassi gegangen, da ist Helmut eisern.

 

 

 

Merkwürdige Leute sind das, die Christel so kennt. Sie hat aber gerade keine Zeit für diesen Eindringling. Er lässt ihr trotzdem den Mitgliedsausweis für seinen Geheimclub da.

 

 

 

Musik ist nun mal auch Dieters Leidenschaft. Das hat er mit seiner Frau gemeinsam. Und Kreativität ist auch in der Politik gefragt.

 

 

 

Mit 71 wählt Helmut als Nebenlaufbahn Wissen und verwendet auch alle die übrigen Lebenszeit-Laufbahnvorteile.

 

 

 

Christel hat sich immer mehr zur Karrierefrau entwickelt. Zu ihrer kleinen Tochter hat sie nur eine recht schwache Bindung.

 

 

 

Die Tomaten sind eingegangen. Falsche Jahreszeit, vermutet Lotte.

 

 

 

Dass sein Komfortwert nun langsamer sinken würde, kann Helmut nicht bestätigen.

 

 

 

Aber Elke scheint bei ihm viel schneller sprechen zu lernen als gewöhnlich.

 

 

 

Todmüde kehrt Dieter als frisch ernannter Stadtrat von der Arbeit zurück.

 

 

 

Seine stolzen Eltern sind glücklich - auch ohne Platinlaune.

 

 

 

Es ist noch nicht mal halb acht Uhr abends und Helmut ist müde. Er macht nur ein kleines Nickerchen statt ins Bett zu gehen, sonst ist er mitten in der Nacht wieder munter.

 

 

 

Leider hat Elke kein eigenes Zimmer und so weckt sie ihre Eltern regelmäßig jede Nacht.

 

 

 

Maxi und Elke lernen sich endlich mal näher kennen.

 

 

 

Helmut und Lotte machen sich auf zu ihrem Samstagseinkauf in Dickmanns Kaufhaus. Der Schimmel an der Fassade im Bereich der Treppe ist zurückgekehrt.

 

 

 

Interessanterweise kann man hier im Kaufhaus neuerdings alles erwerben statt kaufen. Kommt aber aufs Gleiche raus. Helmut findet offenbar, dass die Scheiben geputzt werden müssen und macht es gleich selbst.

 

 

 

Das wäre doch was für Elke. Lotte hat spontan den (seltenen) Wunsch, etwas Handgemachtes zu kaufen.

 

 

 

Fritz Dickmann bietet hier wirklich für jeden Geldbeutel etwas. So ein neumodischer Haushaltsroboter kommt Helmut aber nicht ins Haus. Wozu hat er eine Frau?

 

 

 

Lotte hat einige günstige Klamotten für sich und ihre Schwiegertochter erstanden.

 

 

 

Zunächst sieht es so aus, als ob das mit dem Bezahlen endlich wieder klappt.

 

 

 

Aber dann wirft Lotte das Handtuch - äh - die Einkaufstaschen hin.

 

 

 

Und so kommen die Schmidts mit leeren Händen zurück. D.h., die Kleidung haben sie trotzdem dabei. Aber die Lebensmittel und das Spielzeug sind im Kaufhaus geblieben.

 

 

 

Und so muss der Lieferservice bemüht werden.

 

 

 

Der Herr Stadtrat lässt sich immer noch von seiner Mutter bedienen. Ihr wäre sonst ja auch langweilig.

 

 

 

Helmut weiß jetzt, was zu tun ist, falls mal ein Feuer ausbricht.

 

 

 

Die Eckbank macht den Sims immer noch oft arge Probleme, über die sie sich herrlich aufregen können.

 

 

 

Aber schließlich klappt es doch noch.

 

 

 

Lotte und Helmut sind mittlerweile beide 73 und haben nun nicht mehr viel Zeit vor sich.

 

 

 

Sie denken darüber nach, wo die kleine Elke schlafen soll, wenn sie bald größer wird. Vielleicht sollten sie in die Schattige Pinie ziehen, um der jungen Familie Platz zu machen. Oder sie finden einen Architekten, der das Haus geschickt umbauen kann, ohne den Denkmalschutz zu verletzen.

 

 

 

Es wird bald Frühling, also pflanzt Lotte wieder Tomaten an.

 

 

 

Eigentlich findet Christel ihren Schwiegervater ja attraktiver wie ihren Mann. Aber sie ist nicht so dumm, sich das anmerken zu lassen.

 

 

 

Familientreffen am Sonntag: Günther kommt mit seiner Frau Susanne, seinem Sohn Marvin und seinem Schwiegervater Simon.

 

 

 

Otto und Katarina bringen ...

 

 

 

... ihre Kinder Cornelia und Manfred mit.

 

 

 

Die ganze Familie ist gekommen, um Elkes Geburtstag zu feiern. Auch wenn das keine offizielle Party ist, die Stimmung ist schon jetzt bombig.

 

 

 

Jetzt wird es aber verdammt eng in der kleinen Küche.

 

 

 

Dreizehn Sims und der Hund sortieren sich um den Kuchen.

 

 

 

Dann ist es soweit. Opa Helmut hat die Ehre, die kleine Elke in den neuen Lebensabschnitt zu holen.

 

 

 

Sie wirkt überrascht und erfreut zugleich. Und will aus diesem Schlafanzug raus.

 

 

 

Cornelia findet beim Volkstanz Anschluss an Günthers Familie.

 

 

 

Eigentlich ist Christel ja alt genug, um zu wissen, dass man sowas nicht tut.

 

 

 

Prompt kommt der derzeit erste noch lebende Sim der Stadt, Marc Schön, angerannt, findet aber keinen Weg zu ihr. Also motzt er aus der Entfernung.

 

 

 

Der Kuchen reicht tatsächlich für alle.

 

 

 

Zwischendurch müssen Helmut, Lotte und Elke ein Nickerchen machen.

 

 

 

Als am späten Abend die letzten Gäste gegangen sind, führt Dieter noch schnell den Hund aus.

 

 

 

Keine Dauerlösung, Elkes Bett im Elternschlafzimmer. Insgeheim wollen Christel und Dieter ja bald in ein neues modernes Haus umziehen, aber die Alten sind dagegen.

 

Wird Elke doch noch ein eigenes Zimmer bekommen?

Werden ihre ehrgeizigen Eltern ihre Lebensziele bald erreichen?

Werden Helmut und Lotte ihre letzten Tage hier in ihrem eigenen Haus verbringen?

 

Wir werden es vielleicht sehen. Irgendwann.