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"I Kissed A Girl"

 

Manchmal bleibt nach einer Geschichte ein Sim irgendwie übrig und wartet dann einsam in der Familientonne auf ein neues Leben. Und manchmal bekommt er dann irgendwann die Gelegenheit zu einem Neuanfang. So wie in diesem Fall:

 

 

 

 

Unwillkürlich muss Bettina Hilgers an Singvögel denken, als sie an dem Mietshaus in der Waldstraße ankommt. Sehen kann sie nämlich keine.

 

 

 

Der Vermieter ist pünktlich und stellt sich als Leopold Lambertz vor.

 

 

 

Obwohl sie eine undefinierbare Angst vor einem Absturz mit dem Aufzug hat, nimmt sie den Lift ins oberste Stockwerk, um sich dort eine Wohnung zeigen zu lassen.

 

 

 

Wider Erwarten kommt Herr Lambertz nicht mit nach oben. Und leider darf sie die Wohnung nur von der Eingangstür aus besichtigen.

 

 

 

Aber sie hat einen Grundriss der Dreizimmer-Wohnung. Ideal für eine 2-Sims-WG. Und mit 2.247 § Wochenmiete noch im Rahmen.

 

 

 

Sie entschließt sich den Mietvertrag gleich zu unterschreiben und fährt wieder nach unten.

 

 

 

Doch Herr Lambertz ist im Moment viel zu sehr damit beschäftigt, sich darüber aufzuregen, dass die Mieter im Erdgeschoss ihm mit einer Statue den Zugang zur Hecke in ihrem Gartenanteil versperrt haben.

 

 

 

Interessanterweise ist das Ding gar nicht zu sehen, obwohl auch die anderen - sichtbaren - Gartenmöbel Eigentum von Gunar Gustafsson sind.

 

 

 

Bettina gibt es sofort auf, die Formalitäten zu erledigen. Der Vertrag ist auch so gültig. Sie folgt einem dringenden Verlangen, in der Badewanne zu spielen. Eine regelrechte Sucht von ihr.

 

 

 

Die Küche ist immerhin schon hochwertig ausgestattet und hell und freundlich gestrichen.

 

 

 

Der PC, auf den jeder neue Haushalt Anspruch hat, wird pünktlich geliefert.

 

 

 

Und der hochmoderne Kühlschrank ist prall gefüllt.

 

 

 

Bei ihrem ersten Frühstück in der neuen Bleibe wird Bettina bewusst, dass sie weder Stuhl noch Tisch, ja genau genommen gar keine eigenen Möbel hat.

 

 

 

Zur Ausstattung dieses Wohnkomplexes gehören auch zwei schicke Autos, die gemeinschaftlich genutzt werden können. Bettina macht sofort davon Gebrauch.

 

 

 

Ihr Ziel ist das große Möbelhaus in der Landstraße, wo gerade ein Ausverkauf wegen Umbaus die Preise in den Keller purzeln lässt.

 

 

 

Viel ist nicht mehr da. Und das meiste ist nicht gerade Bettinas Geschmack.

 

 

 

Der schlichte Schrank gefällt ihr aber. Auch wenn's vermutlich ein Download ist.

 

 

 

Und dieses Bett braucht nur einen neuen Anstrich.

 

 

 

Die Sitzgruppe landet ebenfalls in ihrer Einkaufstüte. Notfalls kann sie ja den Bezug ändern.

 

 

 

Da sie schon von Problemen bei inhabergeführten Geschäften gehört hat, spricht sie den Besitzer Gustav Moosmayer lieber an, bevor sie zur Kasse geht. Vielleicht hilft das ja.

 

 

 

Als ihr Blick auf die anderen Kunden fällt, sieht sie ein bekanntes Gesicht: Frau Gärtner, eine Nachbarin der Neumann-Kids, trägt auch beim Shoppen grundsätzlich einen Badeanzug. Der blutjunge Verkäufer müsste um diese Uhrzeit ja eigentlich in der Schule sein, aber er berät den alten Cicero sicher sehr kompetent.

 

 

 

"Ok, dann versuchen wir mal, zu zahlen."

 

 

 

Es klappt! (Leider keine Selbstverständlichkeit.)

 

 

 

Dieser aufdringliche Typ ist der Gefängnisaufseher Werner Wächter. Und bei Bettina an der total falschen Adresse.

 

 

 

Da ist die süße Silke Enriquez schon eher ihr Fall.

 

 

 

Geschickt nutzt Bettina die neuen Begrüßungsformen, um sich schnell bei der jungen Frau beliebt zu machen und ihre Telefonnummer zu ergattern.

 

 

 

Da es bei dem pseudo-schwedischen Möbeldiscounter nicht genug Auswahl gibt, fährt sie weiter nach Blauseidigheide in ein angesehenes Fachgeschäft.*

 

* EA-Original

 

 

 

Doch schon am Eingang wird ihr klar, dass diese Sachen nicht ihr Stil sind. Und außerdem noch unverschämt teuer.

 

 

 

Ne, dieser Trödel gefällt ihr gar nicht.

 

 

 

Juan Ramirez versteht es, die Leute übers Ohr zu hauen. Bettina durchschaut dieses Schlitzohr sofort. Trotzdem schlägt sie bei den Gartenmöbeln im Außenbereich doch noch zu, weil die zu halbwegs fairen Preisen angeboten werden.

 

 

 

Allerdings erweist sich das Personal hier als unfähig, und Bettina wirft die Sachen hin. Unter den Augen der örtlichen Presse.

 

 

 

Sie hat nun genug vom Shoppen und sehnt sich nach etwas Wellness.

 

 

 

Ganz in der Nähe findet sie einen Beautysaloon*.

 

* EA-Original

 

 

 

 

"Wie, kein Spiegel vor dem Stuhl?" Etwas unsicher lässt sie sich aber auf eine Umgestaltung ein.

 

 

 

Als die Friseurin wie eine Wilde loslegt, denkt sich Bettina: "Hoffentlich beherrscht das Mädel sein Handwerk."

 

 

 

Ja, so hat ihr Haar viel mehr Volumen und sieht nicht mehr gar so streng aus.

 

 

 

Nicht ohne romantische Hintergedanken begibt sich die runderneuerte Bettina nach hinten in den Wellness-Bereich. Sie hat da gerade ein hübsches Frauenzimmer reingehen sehen.

 

 

 

Sie heißt Camilla Bachon, ist Witwe und Mutter zweier Teenager. Und bei näherer Betrachtung dann doch nicht so interessant für Bettina.

 

 

 

"Naja, dann halt nicht." Dafür lernt sie im Whirlpool Wong Tokio, Ina Galan und Daria Farmer kennen.

 

 

 

Diese Daria findet sie nach kurzer Sondierung zwar am besten, aber vom Hocker haut sie die junge Mutter auch nicht. Es wird Zeit, zurück zu fahren.

 

 

 

Als Bettina sportlich in die Einfahrt brettert, hätte sie beinahe ihren Nachbarn Gunnar über den Haufen gefahren.

 

 

 

Auch sein junger Freund mit dem abgefahrenen Namen Zeus hängt hier am Briefkasten rum.

 

 

 

Die zwei sind schon ein sonderbares Paar. (Wie die beiden zusammen gekommen sind, kann man in "Unter Männern" nachlesen. Und im wahrsten Sinne des Wortes am Rande bemerkt: die Probleme mit dem Grundwasser beim Altenheim sind wirklich unübersehbar.)

 

 

 

Bettina schafft erst mal ihre neuen Möbel in die Wohnung und richtet sich ihr Schlafzimmer ein.

 

 

 

Auch im Wohnzimmer ist ein Grundstock gelegt.

 

 

 

Dass Bettina am liebsten Starköchin wäre, ist kaum zu glauben. Mehr als ein trockenes Sandwich zu Mittag hat sich nämlich noch nicht drauf.

 

 

 

Jetzt braucht sie erst mal ein entspannendes Bad. Sie starrt auf die herrlich altmodischen Kacheln und denkt an ihre Vergangenheit...

 

 

 

Ihre Anfangsjahre als Untermieterin bei den Geschwistern Marlon und Conny Huber, die sie zum Schluss sogar in die Familie aufgenommen und ihr somit ein großes Stück mehr Freiheit gegeben haben. (Mehr dazu in der Fotostory "DHH - linke Seite")

 

 

 

So konnte sie zu den Neumann-Kindern ziehen, als Conny ein Baby bekam und das Reihenhaus zu eng wurde.

 

 

 

Das gab ihr die Möglichkeit, diese armen Kids in einem kurzen Urlaub zu begleiten.

 

 

 

Denn die Jugendherberge in den Bergen hätten die Jugendlichen ohne sie nicht besuchen können.

 

 

 

Zu ihr als Sommerlager-Musiklehrerin hatte die Stadtverwaltung eben vollstes Vertrauen. Und sie kam als Spiele-Freak hier voll auf ihre Kosten.

 

 

 

Hier lernte sie auch ihre erste Liebe Silvana Yang kennen.

 

 

 

Ihr Aufenthalt bei den Kindern war ja von Anfang an zeitlich begrenzt, also zog sie gleich nach der Rückkehr wieder aus, um endlich auf eigenen Beinen zu stehen. (Die Geschichte der Neumann-Kinder heißt "Ohne Eltern")

 

 

 

Nach diesen ganzen Erinnerungen wehmütig geworden, sucht sich Bettina im Internet eine Untermieterin. Hm, Polizeimeisterin im Innendienst, ledig, Name Silke Enriquez ... Stopp! Wie klein die Welt doch manchmal ist.

 

 

 

Natürlich nimmt Bettina die süße Silke auf. Das hätte das Mädel doch gleich sagen können, dass sie eine Bleibe sucht. Als sie mit nur mit einen kleinen Koffer einzieht, ...

 

 

 

.. macht sie lieber einen großen Bogen um die übereifrigen Tai-Chi-Kämpferinnen, von denen eine mal eben locker ein Loch in die Betonmauer schlägt.

 

 

 

Eilig richtet Bettina der jungen Frau das zweite Schlafzimmer mit dem Nötigsten ein, die persönliche Note kann sie ja später selber einbringen.

 

 

 

Mit Handschlag startet die neue WG ins Leben.

 

 

 

Die beiden scheinen sich sofort perfekt zu ergänzen.

 

 

 

Silkes Putzfimmel ist wirklich ausgeprägt.

 

 

 

Auch bei den Tischmanieren zeigen sich gewisse Gemeinsamkeiten. Bettina hat sich beim Servieren irgendwie verzählt.

 

 

 

Erstaunlich schnell kommen sich die jungen Frauen näher.

 

 

 

Silke scheint recht anhänglich zu sein. Eigentlich wäre sie gern Sportexpertin.

 

 

 

Sie ist noch lange nicht müde, will aber wohl unbedingt nicht alleine sein.

 

 

 

Am nächsten Morgen stinkt sie wie ein Iltis, doch da steht Bettina drauf.

 

 

 

Während Silke sich endlich schlafen legt, muss sich Bettina beeilen. Schließlich war sie gestern schon nicht in der Arbeit erschienen.

 

 

 

Kurz darauf geht auch Silke (immer noch ungeduscht!) zur Arbeit.

 

 

 

Kurz nach drei am Nachmittag kehren beide zurück. Silke im Gegensatz zu Bettina aber wieder topfit.

 

 

 

Die erste Rechnung beträgt 216 §. Die muss Bettina alleine zahlen.

 

 

 

Sie hat eine Arbeitskollegin mit nach Hause gebracht und das Trio weiht den Kartentisch ein. Spielen ist Bettinas liebstes Hobby.

 

 

 

Mit der Zeit bekommt Bettina das Gefühl, dass sie von ihrer Kollegin total abgezockt werden. Außerdem hatte sie ja noch was vor.

 

 

 

Also steigt sie wieder in eines der Gemeinschaftsautos und nimmt Silke mit. Die schwulen Nachbarn halten sich scheinbar immer nur draußen auf.

 

 

 

Vor Dickmanns Elektronik-Center in der Via Internationale in Paradiso hält sie den Wagen an.

 

 

 

Seltsam. Niemand hier. Und man kann die verlockend günstigen Fernseher, wegen denen sie hergekommen sind, gar nicht einpacken.

 

 

 

Aha, es ist heute schon geschlossen. Dabei ist es doch noch nicht mal 20.00 Uhr.

 

 

 

Vielleicht hat Dickmanns Kaufhaus ja noch auf.

 

 

 

Doch auch hier Fehlanzeige. Bettina beschleicht das leise Gefühl, es könnte an ihrer Untermieterin liegen, dass alle Läden geschlossen sind. Witzigerweise sind die Türen aber alle offen.

 

 

 

Schade, denn hier hätte es immerhin Spielkonsolen gegeben.

 

 

 

Und eine große Auswahl praktischer Haushaltsgeräte.

 

 

 

Als die zwei wieder zu Hause ankommen, sitzt diese Silvana (ja, die heißt auch so) immer noch am Tisch. Bettina hat die Unterhaltungselektronik auf dem herkömmlichen Weg beschafft.

 

 

 

Der Gast zeigt überhaupt kein Taktgefühl, da können die Mädels noch so intim tun.

 

 

 

Wieso isst Silke jetzt die gammeligen Frühstücksreste und nicht die frischen Spaghetti, die Bettina extra hingestellt hat? Eine sofortige Lebensmittelvergiftung ist die Folge.

 

 

 

Immerhin, jetzt macht Silke sich doch was Frisches.

 

 

 

Aber was macht sie denn jetzt? Trotz katastrophaler Komfortwerte erledigt sie jetzt Botengänge! Um 4.50 Uhr morgens!

 

 

 

Das war's! Bettina wurde gefeuert, weil sie sich für ein zeitgemäßeres Stück bei der traditionellen Musikdarbietung der Kinder für die Eltern entschieden hat. Dabei klang "Kelche für Elche" doch cool.

 

 

 

Mülltrennung bei den Sims. Die biologischen Abfälle werden getrennt gesammelt und kompostiert, da ist Leopold Lambertz sehr genau.

 

 

 

Auch Silke ist von ihren Botengängen zurück und braucht offenbar dringend etwas Komfort. Da bietet sich ein kleines Sonnenbad auf dem Balkon ja förmlich an. Arbeiten war Silke heute übrigens nicht.

 

 

 

Herr Gustafsson scheint keine Lust zu haben, sich das Gejammer von Bettina anzuhören.

 

 

 

Gemeinsames Fernsehen kann geradezu therapeutische Wirkung haben, wenn es gilt, eine simlische Krise zu überwinden. Silke muss dann leider noch mal Botengänge machen.

 

 

 

Auch wenn die gut 3.300 § auf dem Konto noch eine ganze Weile reichen dürften, sieht sich Bettina doch mal nach einem neuen Betätigungsfeld um. Zunächst durchsucht sie die Immobilienanzeigen nach einem Restaurant. Doch unter 60.000 $ ist nichts zu wollen. Alleine also vollkommen illusorisch.

 

 

 

Es fällt ihr sichtlich schwer, sich damit abzufinden. Sie ist einfach nicht in der Stimmung, sich einen öden neuen Job zu suchen.

 

 

 

Während sie also Hertha, ihrer alten Freundin aus einem früheren Leben, am Telefon ausgiebig ihr Leid klagt, sind die Nachbarn wie immer draußen miteinander beschäftigt. Irgendwie nutzen sie ihre Wohnung so gut wie gar nicht.

 

 

 

Nachdem sie sich ausgequatscht, was gegessen und geduscht hat, fühlt sich Bettina erheblich besser. Auch Silke ist zurück und leistet ihr Gesellschaft.

 

 

 

Nicht sehr lange allerdings, ihr Mageninhalt will wieder mal sofort nach draußen.

 

 

 

In solchen Situationen muss frau einfach zusammen halten. Ein unschuldiges Küsschen und ein bisschen Kuscheln - das ist bisher leider alles, was sie einander geben können.

 

 

 

In dieser Nacht kotzt sich Silke die Seele aus dem Leib. Sie kommt gar nicht mehr weg von der Kloschüssel.

 

 

 

Erst nach 6.00 Uhr morgens findet sie den Weg ins Bett, als Bettina gerade aufsteht. Sie hat sich nun Ruf als Nebenlaufbahn zugelegt und alle vier "Bedürfnis-Vorteile".

 

 

 

In der Gastronomie sind nach wie vor keine Stellen frei. War ja klar.

 

 

 

Wie blöd! Jetzt hat sie Christopher vom ersten Stock verpasst. Vielleicht hätte der ihr einen Job vermitteln können, der arbeitet doch in dieser Branche.

 

 

 

Es hat auch Vorteile, in einer Mietwohnung zu leben. Herr Lambertz verspricht, sich um die verstopfte Toilette zu kümmern.

 

 

 

So hat Bettina also mal viel Zeit, Schlemmer-TV zu gucken und sich danach gleich an einem Chefsalat zu versuchen. Learning by Doing sozusagen. Sollte sie jemals einen Job in einem Lokal finden, wären gute Kochkenntnisse nämlich ausgesprochen hilfreich.

 

 

 

Als sie die nächste Rechnung - nur noch 142 $ - holt, muss sie feststellen, dass ihr Vermieter das Laubzusammenrechen als dringender erachtet als die Reparatur der Sanitäranlagen.

 

 

 

Da ihre andere beste Freundin Magda ihren Anrufbeantworter eingeschaltet hat, spricht Bettina im Hausflur mal die hübsche Nachbarin an. Die flüchtet aber daraufhin gleich in ihre Wohnung.

 

 

 

Endlich kommt Silke von der Arbeit und ist bereit für eine romantische Umarmung.

 

 

 

Doch als Bettina ihr den Rücken kraulen will, weicht Silke in die fast vollkommen leere Nachbarwohnung aus.

 

 

 

Unbewohnt ist diese Bude aber nicht. Linda Scheuer, die übrigens jeden Tag die Zeitung klaut, scheint hocherfreut über den Eindringling zu sein.

 

 

 

Es fällt Bettina schwer, Fortschritte in der Beziehung mit ihrer Mitbewohnerin zu machen. Die blöde Lebensmittelvergiftung macht ihr immer noch zu schaffen.

 

 

 

Doch so schnell gibt sie nicht auf.

 

 

 

Gegen 19.30 Uhr kümmert sich Leopold Lambertz endlich um das defekte WC. Hat echt einen langen Arbeitstag, der Mann.

 

 

 

Das Klo ist also repariert. Silke ist wieder gesund und schon wieder irgendwas erledigen. Da kann Bettina ruhig ein neues Gericht ausprobieren. So massiv wirken sich bei ihr die neuen "Vorteile" nämlich nicht aus. Eigentlich fast gar nicht.

 

 

 

Um sich die Wartezeit bis zu Silkes Rückkehr zu vertreiben und nicht vorher einzuschlafen, plaudert sie dann noch ein wenig mit Magda. Die verschafft ihr netterweise Rabatt im Möbelhaus. Blöd, dass sie im Moment gar keine Möbel kaufen will.

 

 

 

Wie gut, dass sie sich dann doch schlafen gelegt hat. Silke kommt nämlich erst um halb vier Uhr morgens zurück. Ob sie eine andere hat?

 

 

 

Das muss gleich getestet werden. Ist das die Nacht der Nächte?

 

 

 

Jawoll! Endlich haben die beiden es geschafft, sich gegenseitig diesen lang gehegten Wunsch zu erfüllen.

 

Wird Bettina noch lange arbeitslos bleiben?

Wird Silke bald richtig bei ihr einziehen und doch noch Sportexpertin werden?

Werden die beiden das Techtelmechtel im Aufzug haben, das sie sich beide wünschen?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.