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"Diese Penner!" - Teil 4

 

Durch die Entschädigungszahlungen nach den Todesfällen, diverse Familienzusammenführungs-Maßnahmen und Susans eher beiläufige, aber recht erfolgreiche Karriere sind "diese Penner" inzwischen zu Geld gekommen. So viel Geld, dass sie sich nun in der vornehmsten Gegend von Micville nach einer neuen Bleibe umschauen können:

 

 

 

 

In der Parkstraße steht schon lange eine düstere alte Villa leer. Walter gefällt das Haus irgendwie, also ziehen sie ein.

 

 

 

Gleich nach der Ankunft bringt Walter mit seinem alten, nicht mehr ganz standesgemäßen bunten Kleinwagen die Kinder in die Schule.

 

 

 

Das ist das Erdgeschoss des großzügigen Hauses.

 

 

 

Auch das Obergeschoss bietet viel Platz. Außerdem ist das Haus komplett unterkellert.

 

 

 

Plötzlich wird der Hund Ringo erwachsen. Wie so oft, sieht er vollkommen anders aus, als man erwarten konnte.

 

 

 

Schließlich muss auch Susan einsehen, dass sie älter wird. Brauchbare gefärbte Haare stehen (ohne Downloads) leider nicht zur Verfügung.

 

 

 

Sie wünscht sich, sich liften zu lassen. Und kann das gleich selbst tun, weil sie das Karriereobjekt dazu erwerben kann. Vorsichtshalber stellt sie es in den Keller, da ist es besser vor unbefugter Benutzung geschützt, meint sie.

 

 

 

Leider gibt's auch in Grau keine andere Lockenfrisur für alte Frauen, also muss sie weiter mit dieser Mähne leben.

 

 

 

Walter wird mit Mitte 50 Partyknaller und ist damit an der Spitze der Karriere angelangt. War leider nicht sein Lebenswunsch. Die 20 guten Freunde hat er noch lange nicht.

 

 

 

Tanja geht schon kurz nach dem Umzug zum College.

 

 

 

Ihr Halbbruder ist noch lange nicht soweit.

 

 

 

Er beginnt, sich mit Henriette Dickmann anzufreunden.

 

 

 

Django hat neue Klamotten. Das Shirt ist nicht zu kurz, das ist gerade hipp, sagt er. Tragen jetzt alle so.

 

 

 

Susan und der junge Heinrich können irgendwie nicht flirten, obwohl es beide wollen. Ob da eine unbekannte entfernte Verwandtschaft besteht? Er ist zwar der Sohn von Walters Schwester Petra, aber ist das wirklich die Ursache?

 

 

 

Django will an die Privatschule und überzeugt den Direktor problemlos, ihn anzunehmen.

 

 

 

Susan wird mit 59 Hauptdarstellerin.

 

 

 

Sie macht einen neuen Versuch mit Heinrich.

 

 

 

Diesmal mit Erfolg. Also war es wohl doch nur ein vorübergehender Bug. Oder das hier ist einer.

 

 

 

Sie kriegt ihn nämlich tatsächlich rum. Kurze Zeit später hat sie übrigens noch ein Techtelmechtel mit Max Maler. (Da ist sie ja nicht die einzige. Leider hat sie davon keine Bilder. Die hat nämlich Max, siehe "Kunst und Liebe")

 

 

 

Django sieht in seiner Schuluniform echt adrett aus. Passt auch irgendwie gut zu diesem altmodischen Haus. Die Zeiten als Penner scheinen vorbei zu sein.

 

 

 

Wie seine Schwester wird auch er nun zum College gehen und eine Zeit lang auf dem Campus leben.

 

 

 

Tanja ist Mitglied der Rotrock-Verbindung und muss ständig ihre Kontakte pflegen.

 

 

 

Trotzdem lässt sie sich regelmäßig daheim blicken.

 

 

 

Susan übt vor dem Spiegel. Das Lifting sieht ein bisschen unnatürlich aus.

 

 

 

Neue Frisur, damit man das "verjüngte" Gesicht auch sieht. Bestimmt kann man mit diesem Dutt das Lifting nachjustieren.

 

 

 

Walter hat eine Erkältung, besucht aber trotzdem seine heimliche Liebe Lara Freak. Aber was will Florian Müller, sein uralter Vater, hier? Der greise Zombie lebt inzwischen im Altersheim.

 

 

 

Als er dahinter kommt, dass Lara auch mit Florian eine Affäre hatte, wird er wütend. Laras Lebensgefährte Sebastian (ja, das ist sein Onkel! Der muss ja uralt sein!) versteht rein gar nichts - was auch besser so ist, sonst passiert hier noch Schlimmeres.

 

 

 

Tanja hat viel Spaß auf dem Campus. Hier singt sie ein Duett mit ihrer Cousine Jane.

 

 

 

Auch Django hat Freunde beim Studium* gefunden, z.B. seine Mitbewohner David Camper, Martin Müller und Richard Rockefeller. Wenn Walter sein Vater wäre, wäre Martin sein Onkel. Aber sein (biologischer) Vater ist ja in Wahrheit Leonhard Lang. Ach ja, und David ist einer seiner vielen Cousins. Ob die Sims da selber noch durchblicken?

 

* siehe "Die Surfer-WG"

 

 

 

Mit seinen Mitbewohnern fährt er auch gemeinsam in den Urlaub, wo er auf einem Piratenschiff spielt...

 

 

 

und in heißen Quellen badet.

 

 

 

Nach der Reise hat er sich noch intensiver mit Henriette Dickmann eingelassen.

 

 

 

Susan wird inzwischen immer von einer großen Limousine zur Arbeit abgeholt. Sie scheint den Chauffeur zu mögen...

 

 

 

Lara Freak rächt sich tief in der Nacht für die Ohrfeige mit einer umgestoßenen Mülltonne.

 

 

 

Tanja ist fertig mit dem Studium und zieht wieder ein, bis sie weiß, was sie will. Und wen.

 

 

 

Inzwischen hatte auch Walter eine neue Affäre: mit Tamila Tokio, die von ihrem ehrgeizigen Mann viel alleine gelassen wird.

 

 

 

Walters Vater Florian Müller spaziert oft am Haus vorbei. Eigentlich sollte er längst unter der Erde liegen. Nun wird er wohl alle Einwohner der Stadt auf Ewigkeit überleben.

 

 

 

Tanja muss zunächst mal eine Grippe auskurieren. Sie ist sich nicht im Klaren, ob sie mit Marek Schulmeister in dem kleinem Häuschen zusammen leben will, in dem auch sie aufgewachsen ist. Dort wohnt der junge Mann witzigerweise jetzt. Oder ob sie lieber eine Affäre mit Michael Moosmayer beginnen soll. Den findet sie nämlich auch recht attraktiv. Aber Michael wird noch eine Weile studieren. Vielleicht will ja auch ihr Bruder Django mit seiner Freundin Henriette das Elternhaus übernehmen.

 

 

 

In der Nacht - während ihr Mann und ihre Tochter schlafen - bearbeitet Susan ihr nächstes "Opfer": Nikos Mykonos. Der ist immerhin im gleichen Alter.

 

 

 

Tanja entschließt sich spontan, Joe Poorman zu einem Date nach Hause einzuladen. Denn sie findet ihn auch ganz nett, und er ist schon länger erwachsen. Er lebt aber immer noch zusammen mit seinem ebenfalls schon erwachsenen Bruder Vladimir bei seiner Mutter. Typische "Nesthocker" (so der Titel ihrer Geschichte).

 

 

 

Nach dem Kuss wünscht sie sich seltsamerweise, Marek zu heiraten! Also schmust sie noch ein bisschen mit Joe herum und beendet dann das phantastische, und in gewisser Weise aufschlussreiche Date.

 

 

 

Gleich danach lädt sie Marek ein. Ihre Mutter fährt gerade zur Arbeit, sie fängt nämlich erst mittags an. Auch sie überkommen romantische Gedanken bei Mareks Anblick. Schwer nachvollziehbar.

 

 

 

Tanja und Marek beginnen ihr Date-Programm. Die beiden merken gar nicht, dass Joe Blumen vorbei bringt. Und Joe scheint die beiden auch nicht zu sehen.

 

 

 

Walter nutzt die Abwesenheit seiner Frau und lädt Tamila ein.

 

 

 

Währenddessen ziehen sich Tanja und Marek aufs bzw. ins Bett zurück. "Danach" verloben sie sich!

 

 

 

In der nächsten Nacht das gleiche Spiel: Susan hat ein Date mit Nikos. Und Tanja kriegt Zustände. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war vorher eh schon recht kühl, jetzt ist es tiefgefroren.

 

 

 

Susan und Nikos benutzen die neue Sauna im Keller. Für ein Techtelmechtel sind sie aber noch nicht bereit, obwohl sie es sich beide wünschen.

 

 

 

Walter hat von all dem nichts mitgekriegt. Er ist jetzt 65 und hat nicht mehr viel Zeit. Susan ist 64 und wird wohl noch lange den Männern den Kopf verdrehen.

 

 

 

Tanja hat sich entschieden: sie zieht zu Marek in die alte Bruchbude, wird schwanger und heiratet ihn sogar!

 

 

 

Django kehrt nach dem Studienabschluss in sein Elternhaus zurück. Im muscle shirt trotz Wintereinbruch.

 

 

 

Er lädt seine Dauer-Freundin Henriette ein und macht ihr einen Verlobungsantrag. Auch wenn man's ihm nicht zutraut, bisher ist er ihr immer treu geblieben.

 

 

 

Dann stellt er ihr Walter vor. Der guckt zunächst ein wenig reserviert, findet sie dann aber doch in Ordnung.

 

 

 

Djangos Zukünftige bleibt zum Essen. Auch sie hatte noch nie was mit einem anderen Jungen. Jedenfalls kann sie sich an keinen erinnern.

 

 

 

Als Walter am Abend in sein altes Studentenauto steigt, um seinem Job als Partyknaller nachzugehen, lädt Susan wieder den netten Griechen Nikos ein.

 

 

 

Diesmal erfüllt sich ihr Wunsch und sie kriegt ihn auch ins Bett.

 

 

 

Django hat Henriette mitsamt ihrer Familie eingeladen: Ihre Vater Siegfried, ihre Mutter Verena und ihre kleine Schwester Helga trotten herbei.

 

 

 

Außerdem ruft er noch seine Kumpels an: Richard Rockefeller, Steven Camper und Martin Müller (grad nicht im Bild).

 

 

 

Dann folgt das Ja-Wort!

 

 

 

Obwohl es mit dem Sekt aus Platzgründen Probleme gibt, wird die Party sehr nett.

 

 

 

Erst als die Gäste weg sind, können Susan und Walter so richtig auf das Brautpaar anstoßen. Als Partyknaller hat Walter damit ja auch beruflich viel Erfahrung.

 

 

 

Aber dann benimmt er sich auf einer seiner Partys so daneben, dass er mit 67 seinen Job verliert und wieder als freiberuflicher Fotograf arbeiten muss.

 

 

 

"Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an..." Susan hat Donald Boston kennengelernt. Der ist bekanntlich genauso krass drauf wie sie und sammelt Techtelmechtel-Partner. Er faselt irgendwas von einem geheimen Auftrag, irgendeinen Dauerschnee-Bug zu beseitigen. Susan ist das egal, sie will ihn haben.

 

 

 

Und sie kriegt ihn auch. Oder er sie. Wie auch immer.

 

 

 

Dabei ist ihr wahrscheinlich schon bewusst, dass Donald gleich mehrere heiße Eisen im Feuer hat. Naja, sie hatten ihren Spaß und beide können einen weiteren Strich auf ihrer Liste machen...

 

 

 

Henriette findet auf Anhieb einen Job als Managerin! Das Studium hat sich also bezahlt gemacht, sie glaubt, dass sie bald ihr Ziel erreicht und Geschäftsmagnatin wird. Ansonsten hat sie Frühlingsgefühle wie alle im Haus. Der Schnee wird wohl bald von der warmen Sonne vertrieben werden.

 

 

 

Dieses riesige, aber karge Bad schreit förmlich nach einer Modernisierung.

 

 

 

Wie verdient man schnell 100.000 §? Vielleicht als Architekt, denkt Django, passt ja auch zu seiner Leidenschaft für Kunst und Handwerk. Auch wenn er als Lehrling anfangen muss.

 

 

 

So ein Vogel soll ja helfen, sich besser ausdrücken zu können. Also schafft Henriette einen an, Charisma kann man ja nie genug haben.

 

 

 

Außerdem beginnt sie, ihre Schwiegereltern näher kennenzulernen.

 

 

 

Den Sonntagnachmittag verbringt sie mit Django im Bett. Die Hormone trieben die beiden dazu.

 

 

 

Danach zieht Henriette sich in den Keller zurück und bastelt an ihrer neuen Eisenbahn. Das ist nämlich ihre große Leidenschaft und ein wunderbarer Ausgleich zum stressigen Bürojob.

 

 

 

Die Herrschaften wünschen sich ein neues Auto, also wird ein schicker SUV angeschafft, also so eine protzige Dreckschleuder.

 

 

 

Django hat als Student gelernt, sich auch mal selbst zu versorgen.

 

 

 

Walter fährt immer noch den alten bunten Kleinwagen.

 

 

 

Er ist jetzt 68 und fühlt sich schon recht alt. Irgendwie will er seine Tochter noch mal sehen, wer weiß, wie lange er noch lebt. Ob er Tanjas Baby noch kennenlernen wird?

 

 

 

Djangos Freund Martin Müller unternimmt was gegen die Kakerlaken. Susans zahlreiche Affären führen eben wie gehabt immer wieder zu gewissen Problemen mit der Mülltonne...

 

 

 

Tief in der Nacht treiben Wölfe hier ihr Unwesen im verwilderten Garten. Und die Mülltonne ist schon wieder "umgefallen".

 

 

 

Vladimir Poorman klaut die Zeitung aus reiner Bosheit. Aber er hat nicht viel davon, sie löst sich dabei in Luft auf.

 

 

 

Happaratte Speedy ist irgendwie eingefroren.

 

 

 

Ringo ist ganz allein zu Hause, nachdem die Putzfrau wieder weg gefahren ist.

 

 

 

Henriette versucht ihre neue Kollegin durch dümmliche Witzchen vom Ungeziefer abzulenken, das sich hier neuerdings breit macht.

 

 

 

Auf einmal bemerkt sie eine Veränderung an sich. Sie wünscht sich aber im Moment gar kein Kind, denn sie will sich ja im Job "selbst verwirklichen". Blöd, ausgerechnet jetzt, als ihre Kollegin ihre Kontakte nutzen will, um eine Gehaltserhöhung für Henriette zu erwirken.

 

 

 

Gut, dass Django gerade zum Bauzeichner befördert wurde. Und dass er sich um das Müllproblem kümmert. Der Kammerjäger kommt angeblich "gleich morgen früh". Na toll, bis dahin haben sich die Viecher hundert Mal vermehrt.

 

 

 

Als Susan und Walter um die gleiche Zeit von der Arbeit zurückkommen, ist Susan Blockbuster-Regisseurin und Walter - sehr zum Schrecken seiner Kollegin, die mit ihm im Auto saß - dem Tode geweiht. Mit 69 verlässt er diese Welt.

 

 

 

Sein Sohn bekommt es gar nicht mit und plaudert munter weiter mit einem Kumpel.

 

 

 

Henriette legt sich jetzt erst mal ins Bett. Bald darauf ist sie wieder gesund (ach, sie war krank?).

 

 

 

Selbst Walters Ehefrau beschäftigt das Ungeziefer im Moment viel mehr wie sein Grabstein, der nun neben seinem Auto steht.

 

 

 

Immerhin kommt Tanja uneingeladen ins Haus, um ihrer Trauer am Klavier Ausdruck zu verleihen. Oder weil sie daheim kein Klavier hat.

 

 

 

Die Gäste haben überhaupt eine recht eigenwillige Art, mit dem unerwarteten Todesfall umzugehen.

 

 

 

Der Kammerjäger ist endlich da, als Susan mit einem Sportwagen zur Arbeit abgeholt wird. Ein Gärtner wäre vielleicht auch eine gute Idee. Falls sie einen finden, der sich diesen total verwilderten riesigen Garten antun will.

 

 

 

Wenn Henriette schon nicht arbeiten gehen soll, so kann sie doch immerhin die freie Zeit nutzen, um sich mit ihrem Hobby zu beschäftigen.

 

 

 

Ihre Schwangerschaft schreitet sehr schnell voran.

 

 

 

Frisch befördert zum Architekten beseitigt Django noch ein paar Kakerlaken, die der Profi wohl übersehen hat.

 

 

 

Dann endlich, mit fast 24 Stunden Verzögerung, wird Django der Verlust seines Vaters schmerzlich bewusst. Auch wenn Walter nicht sein leiblicher Vater war.

 

 

 

Henriette drängt darauf, aus diesem "schrecklichen alten Kasten" auszuziehen. Auch Django ist nach Veränderung. Und Susan mochte die Villa von Anfang an nicht, sie hat nur Walter zuliebe zugestimmt, ihr Vermögen in diese baufällige Bude zu investieren.

 

 

 

Also werden noch ein paar Bilder gemacht. Das Arbeitszimmer wird hauptsächlich von Ringo genutzt.

 

 

 

Die Küche ist verhältnismäßig klein,

 

 

 

das Esszimmer dunkel,

 

 

 

die Bibliothek fast schon finster und

 

 

 

auch das Wohnzimmer ist nicht gerade wohnlich.

 

 

 

Immerhin ist die Diele repräsentativ.

 

 

 

Aber auch in Susans Schlafzimmer kann eigentlich keine Stimmung aufkommen.

 

 

 

Also verkaufen die Penners das alte Gemäuer an die Stadtverwaltung.

 

 

 

Die suchen nämlich eh gerade ein derartiges Objekt. Für irgend so einen "Geheimauftrag", wie man munkelt.

 

 

 

In der Hauptstraße finden die Penners ein neues Zuhause.

 

 

 

Hier stehen sie nun also bis zum nächsten (oder gar übernächsten?) Add On dumm auf der Straße herum. Was zur Folge hat, dass der Hund in den Boden einsinkt. Kommt aber sofort wieder raus, sobald die Pause ausgeschaltet wird.

 

 

 

Susan fühlt sich immer noch jung und freut sich im Stillen über das neue Heim.

 

 

 

Django ist spät dran und fährt zur Arbeit. Auch Henriette will noch mal arbeiten, obwohl sie schwanger ist. Erstens hat sie gerade Platinlaune und zweitens wollen die beiden die Option "Fahrgemeinschaft bilden" ausprobieren.

 

 

 

Auch Susan muss gleich zur Arbeit und stellt Ringo noch schnell frisches Futter hin.

 

 

 

Noch mehr Sorgen macht ihr der Vogel. Hoffentlich reicht ihm die Packung Futter, bis wieder jemand nach Hause kommt.

 

 

 

Die Blockbuster-Regisseurin hätte ja eigentlich noch jede Menge Urlaub, aber vielleicht passiert ja was Spannendes im Job. Könnte doch sein, dass sie dabei wieder mal einen attaktiven Mann kennenlernt.

 

 

 

Ringo kommt auch gut allein zurecht und findet den Kauknochen sofort, den man ihm extra ins Wohnzimmer gelegt hat.

 

 

 

Die Zeitungsjungs haben neuerdings offenbar Anweisung, ihre Lieferungen immer an den hintersten Hintereingang zu legen. In diesem Fall ist das wohl der Zugang zum Keller.

 

 

 

Nach einer Stunde, um 10.15 Uhr, ist das Futter leer!

 

 

 

Fünf Minuten später verdreckt der Käfig und Talk Talk geht unverzüglich ein. Wer hat denn diesen Schwachsinn programmiert?!

 

 

 

Vladimir Poorman ist irgendwie sauer auf Henriette. Sie kann sich auch erinnern, von ihm beim Betrügen erwischt worden zu sein. Nur leider nicht, mit wem.

 

 

 

Der ungehaltene Nesthocker hat echt Glück, dass Ringo gerade damit beschäftigt ist, das Telefon zu bewachen.

 

 

 

Joe Gier und sein Blechmann kommen vergeblich zum üblichen Start-Besuch. Außer dem Hund ist niemand zu Hause.

 

 

 

Auch Joe hält die Kellertür für den Haupteingang.

 

 

 

Margot Hüter will ebenfalls die neuen Nachbarn begrüßen. Dabei liegt das Kinderheim ein ganzes Stück weiter die Straße runter.

 

 

 

Alle drei klingeln mal an der Tür des Freizeitraums im Untergeschoss.

 

 

 

Ringo zeigt sich davon völlig unbeeindruckt und spielt lieber wieder mit seinem Knochen.

 

 

 

Es hat Henriette nicht im Geringsten geschadet, zu arbeiten. Im Gegenteil: sie ist zur Vizepräsidentin befördert worden. Und sie ist topfit! Nicht mal den Müll hat sie gesehen.

 

 

 

Appetit hat sie allerdings schon. Blöderweise steht die Anrichte im Esszimmer am nächsten am Kühlschrank, also benutzt sie sie auch als solche.

 

 

 

Die Mitteilung, Django hätte wegen des Spielens am Computer während der Arbeitszeit seinen Tageslohn verloren, war nicht ganz korrekt. Zwar sind ihm 200 § sofort abgezogen worden, aber seinen Tageslohn von 985 § erhält er trotzdem in voller Höhe.

 

 

 

Er kommt gerade recht, denn seine Frau bekommt jetzt schon ihr Baby in der noch nicht ganz fertig eingerichteten Küche!

 

 

 

Auch Susan ist gerade dabei und wird Zeugin der Geburt. Bei der Mitteilung, Henriette würde zwei Kinder bekommen, dreht sich der frischgebackene Vater lieber weg.

 

 

 

Django ringt noch sichtlich nach Fassung. Ein Junge und ein Mädchen auf einen Schlag!

 

 

 

Die Zwillinge werden sofort getauft: Illona hat braune Augen und wird wohl schwarze Haare bekommen. Ihr Bruder Sascha dagegen kommt mehr nach Django. Simlische Zwillinge sind ja immer zweieiig.

 

 

 

Gut, dass direkt neben dem Elternschlafzimmer ein kleiner Raum liegt, in dem die Babys nett untergebracht werden können.

 

 

 

Als Django einen Anruf von seinem alten Freund Ronny erhält, ist er noch ganz durcheinander. Er wollte eigentlich nie Kinder haben. (Ronny ist Sebastians Sohn und später auch in Djangos Studenten-WG eingezogen.)

 

 

 

Oma Susan überlegt beim Klavierspiel, wie man das Haus noch ein wenig dekorieren kann. Und wen sie als Nächstes ins Bett kriegen will. Schließlich ist sie schon 70, aber das nimmt sie nur ungern zur Kenntnis.

 

 

 

Auch Henriette widmet sich sofort wieder dem Ausbau ihrer Fähigkeiten. Sie will auf keinen Fall die klassische Mutterrolle übernehmen. Ihrem Mann geht es ähnlich.

 

 

 

Susan trifft sich mit einem jungen Mann zu einem Date. Sie will sich noch frisch machen, bevor das Taxi kommt.

 

 

 

Vielleicht schafft sie ja heute Nacht ihren Techtelmechtelpartner Nummer 17. Bisher hatte sie nämlich folgende Herren: Nils Gustafsson, Georg Kirschfink, Franz Dickmann, Oliver Penner, Leonhard Lang (somit Djangos Vater), Prof. Manfred Jansen, Gustav Gustafsson, ihren verstorbenen Mann Walter (natürlich), Toni Galan, Florian Müller, Marco Galan, Dave San Francisco, Heinrich Gustafsson (der inzwischen Weigel heißt), Donald Boston, Nikos Mykonos und zuletzt Max Maler (der kürzlich gestorben ist, wie so manch andere in dieser Liste).

 

 

 

Das Taxi wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Die Hotelpension Rosa liegt direkt nebenan und auch Vladimir Poorman, der Mülltonnen-Umwerfer und ihr Auserwählter für den heutigen Abend, wohnt ganz in der Nähe - bei seiner Mutter. Er muss eh noch Erfahrungen sammeln, bevor er mal die Frau seines Lebens findet.

 

 

 

Der junge Mann muss echt noch viel lernen. Man wünscht sich doch nicht gleich mehrere Fähigkeitspunkte, wenn man mit einer Frau wie Susan ein Date hat. Vielleicht kann ihn ein Tänzchen auf andere Gedanken bringen. Und vielleicht hätte sich Susan vorher noch umziehen sollen.

 

 

 

Beide wollen erst mal etwas essen. Besonders pikant an diesem Date ist die Tatsache, dass Vladimir immer noch sauer auf Susans Schwiegertochter Henriette ist. Die sollte hiervon aber wohl auch möglichst nie was erfahren.

 

 

 

Es geht wohl sicher am schnellsten, wenn Susan gleich "für alle" bestellt. Krabben an Limettensaft klingt gut, dann hat man wenigstens was Besonderes gegessen, falls das Date ein Reinfall wird.

 

 

 

Geht wirklich schnell, die beiden können sich kaum noch vorher zuprosten.

 

 

 

Den Stehblues danach wollten sie auch beide. Dass das Hotel etwas heruntergekommen ist, nehmen sie gar nicht wahr. Außerdem lebt Vladimir selbst in sehr einfachen Verhältnissen.

 

 

 

Das Personal hier ist ja so einiges gewöhnt, aber sie gucken trotzdem gern ungeniert zu.

 

 

 

Der spinnt wohl! Mitten im Date rennt der Herr an den Billardtisch! Susan ergreift sofort Gegenmaßnahmen.

 

 

 

Nach unzähligen Flirtereien und Küssen kommt Susan auf eine Idee. Denn sie fürchtet, dass ihr Verehrer abhaut, wenn sie jetzt erst noch umständlich und für teuer Geld ein Zimmer bucht.

 

 

 

Es klappt tatsächlich, sie haben ein Techtelmechtel im Fahrstuhl!

 

 

 

Der Barkeeper eilt herbei und spendet Applaus. Susan hat nun also Nr. 17 hinter sich gebracht, zahlt das Essen mit einem Coupon (direkt bei der Kellnerin) und fährt nach Hause.

 

 

 

Das Aufstellen der Mülltonne hätte sie sich sparen können. Vladimir kommt nämlich trotz allem aus lauter Ärger über Henriette hierher und tritt sie wieder um. Andere Liebhaber bringen ja eher Geschenke...

 

 

 

Susan lobt Djangos Tomatensoße. Mehr eine Höflichkeitsfloskel als Mutterliebe, so innig sind die beiden nicht miteinander.

 

 

 

Na bitte, Vladimir zeigt doch noch Manieren. Gut, die Tonne bleibt jetzt eh einfach liegen, dann kann sie auch niemand mehr umwerfen.

 

 

 

So ganz kann sich Henriette ihren Mutterpflichten nicht entziehen. Die Zwillinge brauchen halt zwischendurch mal frische Windeln.

 

 

 

Denn der Papa hat Angst davor. Da paukt er lieber Mechanik in der Bibliothek im ersten Stock, bevor er sich das Geschrei und den Gestank antut.

 

 

 

Das ansonsten großzügige Haus verfügt leider nur über dieses eine Bad, abgesehen von der Gästetoilette. Bisher kein Problem, die Kinder sind ja noch klein.

 

 

 

Vom Flur des obersten Stocks kann man ins Atelier sehen.

 

 

 

Hier oben liegt auch Susans Schlafzimmer. Nach hinten raus mit nahezu unverbaubarer Aussicht.

 

 

 

Einen Stock tiefer befindet sich das Zimmer der jungen Eltern. Die mögen es lieber ein wenig heller und freundlicher.

 

 

 

Als Susan früh morgens auf dem Balkon in die Sterne schaut, weiß sie endlich, dass ihr die Wissenschaft Spaß macht.

 

 

 

Henriette hat keine Lust, sich ihre Karriere durch die Kinder versauen zu lassen, also hat sie eine professionelle Betreuerin engagiert. Sie schafft es gerade noch so unter die Dusche, ihre Fahrgemeinschaft trifft nämlich schon ein.

 

 

 

Auch Django zeigt keinerlei Familiensinn, sondern tankt vor der Arbeit lieber noch etwas Spaß an Zeichentisch in seinem doppelstöckigen Atelier. (Das Grünzeug unter dem Tisch ist übrigens keine Zimmerpflanze, sondern ein Baum, dessen Äste ins Haus rein ragen. Naja.)

 

 

 

Die alte Callista Link kümmert sich sicher gut um die Zwillinge.

 

 

 

Ringos Harndrang ist wirklich erstaunlich. Wäre besser, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde, um mit ihm Gassi zu gehen.

 

 

 

Callista stellt sich gar nicht so dumm an.

 

 

 

Sie muss sich ja auch nicht um den Haushalt kümmern, das macht nämlich ab heute Katharina Landgraf.

 

 

 

Die Kinderfrau findet sogar zwischendurch ein wenig Entspannung im Hobbykeller.

 

 

 

Jetzt sollte sie sich aber wieder um Sascha kümmern. Der Kleine kann seinen eigenen Gestank schon nicht mehr ertragen.

 

 

 

Das war auch längst überfällig. Bisher hatte niemand Zeit dafür.

 

 

 

Na endlich. Callista kümmert sich um das arme Würmchen. Auch wenn es die falsche Reihenfolge ist.

 

 

 

Das Müllproblem blieb nicht ganz ohne Folgen. Aber Katharina ist ja so einiges gewöhnt, da stört sie sich auch nicht an ein paar Kakerlaken. Zumal sie meist draußen auf der Straße bleiben und nur ganz selten im Haus anzutreffen sind.

 

 

 

Beide Kinder sind nun frisch gefüttert und gewickelt, jetzt wird gespielt.

 

 

 

Der Ehrgeiz zahlt sich aus. Django ist nun Partner im Architekturbüro. Leider hat er sich erkältet. Vielleicht, weil er gerade über das Ungeziefer gelatscht ist. Auch Henriette ist schon wieder befördert worden und ist nun die Präsidentin ihrer Firma. Eine Kollegin will sich wohl einschleimen und hat sie nach Hause begleitet.

 

 

 

Das geht nun aber doch ein bisschen weit. Die Ankunft von Callistas Abholer erspart uns den Anblick. Sie lässt das Wasser wieder ab.

 

 

 

Auch Susan hat Besuch mitgebracht. Löwe Brand ist weit über Micville hinaus bekannt. Vielleicht ein potentieller Techtelmechtelpartner für sie?

 

 

 

Da Henriette jetzt unbedingt mit Phoebe Fong Schach spielen muss, weil das ihrer Karriere dienlich ist, und ihr erkälteter Mann gerade die Sportschau sieht, opfert sich Oma Susan (sie mag es sicher nicht, wenn man sie so nennt) und kümmert sich um die Babys.

 

 

 

So hatte sie sich ihren Lebensabend wohl nicht vorgestellt. Und dann lehnt es dieser arrogante Löwe auch noch ab, mit ihr zu tanzen!

 

 

 

Aber sie hat eh gerade keine Zeit dafür. Sie muss sich um die Bewirtung der Familie und der Gäste kümmern. Heute wird sie wohl kein Date mehr haben.

 

 

 

Das ausgiebige Nickerchen auf der Couch und das Sternegucken mit Mamas neuem Teleskop haben geholfen. Django ist schon wieder gesund.

 

 

 

Immerhin wird Susan dadurch entschädigt, dass sie nun beim Mitternachtsdinner geduldige Zuhörer für ihre Stories aus dem Filmbusiness hat.

 

 

 

Endlich bemerkt jemand, dass der Hund mal etwas Zuwendung braucht. Ringo vereinsamt ja total.

 

 

 

Dieses Stuhlmodell sollte man dem Programmierer um die Ohren hauen, findet Susan. Immer das gleiche Problem mit den Dingern! Da kann man ja gleich kostenlose Downloads nehmen, die sehen oft auch noch besser aus.

 

 

 

Am nächsten Morgen erscheint Callista zwar pünktlich, versagt aber bei der Einschätzung, was Illona jetzt braucht, mal wieder gründlich.

 

 

 

Wenn Henriette jetzt nicht bald aufsteht, verpasst sie ihre Limousine. Denn die wartet auch auf eine Firmenpräsidentin nicht ewig.

 

 

 

Eigentlich wollte Django ja vor der Arbeit noch ein wenig Schach spielen, aber der Hund muss jetzt endlich mal wieder gebadet werden.

 

 

 

Mit mittlerweile 71 muss Susan feststellen, dass sie trotz Liftings so langsam ein paar Falten entwickelt hat.

 

 

 

Natürlich könnte auch Henriette versuchen, ihre Dickmann-Gene mittels Susans Chirurgiestation zu kaschieren, aber ihr Aussehen ist ihr nicht so wichtig, dass sie das Risiko einer Verunstaltung eingehen will.

 

 

 

Kaum sitzt sie in ihrem Wagen, merkt sie, dass sie die Grippe hat. Sie fährt trotzdem zur Arbeit.

 

 

 

Als gegen 9.30 Uhr auch Django in seine Firma fährt, sitzt Susan schon wieder am Klavier. Die dreckigen Teller vom Vorabend sowie die schmutzigen Windeln ihrer Enkelkinder überlässt sie ungerührt dem Personal.

 

 

 

Auch wenn das erneut nicht erkennt, dass das Baby jetzt gar kein Fläschchen braucht.

 

 

 

Callista ist eigentlich eine hochqualifizierte Fachkraft. Doch es gibt Momente, da ist sie etwas irritiert.

 

 

 

Sascha ist sichtlich dankbar, dass die alte Frau es dann doch noch kapiert hat.

 

 

 

Katharina Landgraf ist nicht so schwer von Begriff. Sie weiß genau, was von ihr erwartet wird.

 

 

 

Auch die weniger angenehmen Arbeiten übernimmt sie routiniert und ohne zu murren.

 

 

 

Am späten Vormittag geht Susan ihr Telefonnummernverzeichnis durch und ruft schließlich ihren attraktiven Schwiegersohn Marek Schulmeister an. Vielleicht hat der junge Mann ja doch Interesse, von ihrem reichen Erfahrungsschatz zu profitieren.

 

 

 

Als Henriette nach der Arbeit die überfällige Rechnung bezahlt, muss sie sich beherrschen, den neugieren Passanten nicht anzusprechen. Sie will schließlich keine erneute Grippe-Epidemie auslösen.

 

 

 

Django bringt eine Kollegin mit, die wie er gleich mal aufs Klo will, obwohl er extra die Tür offen gelassen hat, damit sie sieht, dass da schon besetzt ist.

 

 

 

Wie so oft gestaltet sich die Alterung der Babys recht schwierig, denn Henriette muss erst mal husten und Django muss sich ein Bild machen, um zu demonstrieren, wie begabt er für Kunst und Handarbeit ist.

 

 

 

Außerdem will Petra Bauer ihm ausgerechnet jetzt ein sofortiges Blind Date mit irgendwem vermitteln. Lehnt Django natürlich ab, obwohl er echt neugierig wäre, mit wem sie ihn da verkuppeln will.

 

 

 

Sascha schafft es schließlich als Erster mit Omas Hilfe, ein Kleinkind zu werden. Seine Haare sind so wild gewachsen, dass er schon jetzt wie ein wahrer Penner aussieht. Außerdem ist er sehr nett und schlampig.

 

 

 

Bei seiner Schwester klappt das einfach nicht. Susan erwägt schon, es mit einem Kuchen zu versuchen. Aber im Moment gibt auch Illona ihrem Familiennamen alle Ehre und pennt.

 

 

 

Die immer noch grippekranke Zwillingsmutter hat sich frustriert ins Atelier zurückgezogen und beginnt ein neues Gemälde.

 

 

 

Papa Django ist im Moment zu müde, um sich um die Kinder oder seinen Besuch zu kümmern, und hält ein Nickerchen in der Bibliothek.

 

 

 

Auch Oma Susan hat im Moment ganz andere Probleme und muss eine Entscheidung treffen: diese (Original!)-Stühle kommen jetzt sofort und endgültig auf den Sperrmüll.

 

 

 

Dann entdeckt sie was Neues: sie kann Petra die Entdeckungsgeschichte zu den Glasperlen erzählen.

 

 

 

Tief in der Nacht schafft es auch Illona, ein Kleinkind zu werden. Sieht so aus, als ob sie optisch ganz nach ihrer Mutter kommt. Allerdings hat sie einen total gegensätzlichen Charakter. Sie ist zum Beispiel ziemlich schlampig. Also doch eine echte Penner?

 

 

 

Endlich kann nun etwas Ruhe einkehren. Nur Susan steht auf ihrem Balkon und guckt in die Sterne. Die Nachbarn schlafen längst tief und fest.

 

Wie werden die Zwillinge hier aufwachsen?

Wird Susan ihr sehr ambitioniertes Lebensziel noch erreichen?

Können Django und Henriette ihren Ruf als reiche Penner noch los werden?

 

Wir werden sehen. Vielleicht. Irgendwann.