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"Die Griechen" - Teil 1

 

Erst durch die Möglichkeit, über die Familientonne beliebige Sims in einen bestehenden Haushalt einziehen zu lassen, konnte diese an sich simple Spielidee in die Tat umgesetzt werden:

 

 

 

Als Alexis und Marietta Mykonos mit ihrem Söhnchen Nikos nach Micville ziehen, ist gerade erst das Add On "Wilde Campus-Jahre" erschienen und installiert worden.

 

 

 

Leider hat niemand notiert, wie Alexis so drauf ist. Ein typischer griechischer Macho ist er aber bestimmt.

 

 

 

Seine Gattin bemüht sich um ein stilvolles Auftreten und legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres.

 

 

 

Sohnemann Nikos redet lange, bevor die Sims es selbst tun können, übers Ballwerfen.

 

 

 

Die Familie bezieht das Grundstück nicht allein. Vielmehr gesellen sich gleich ein paar Sims dazu, die quasi als die Feriengäste der Griechen fungieren sollen. Dieser junge Mann ist Jason Schön.

 

 

 

Und das sein Lebenspartner Marc. Wo die beiden vorher gelebt haben, hat die Stadtverwaltung schlicht vergessen. In einem Starterhäuschen von EA vermutlich. Die beiden sind übrigens bis heute das einzige gleichgeschlechtliche Paar in Micville, dass seine Beziehung standesamtlich registrieren ließ. Das war schon so, als sie als die allerersten Bürger nach Micville kamen. Auch wenn die Simsons das bis heute für ihre Vorfahren in Anspruch nehmen.

 

 

 

Ein weiterer Sim komplettiert die Truppe und verhilft ihr zu einem recht stattlichen Grundkapital: Torry Tucke, dessen Nachname eigentlich schon alles über ihn sagt.

 

 

 

Das ist auch nötig, da auf dem Gelände gleich mehrere kleine Häuschen finanziert werden müssen. Dummerweise gibt es davon anfangs keine Bilder, sondern nur ein paar wenige Schnappschüsse der Bewohner: Alexis und Marietta demonstrieren eine intakte Ehe.

 

 

 

Auch körperlich.

 

 

 

Wie es damals schon üblich war, wird der fast zwangsläufig folgende Babybauch im Foto festgehalten.

 

 

 

Der Junior will offenbar schon in sehr jungen Jahren hoch hinaus.

 

 

 

Die Platzverhältnisse in der Küche sind ziemlich beengt. Sind eben nur ein paar kleine weiße Würfelhäuschen im traditionellen griechischen Stil. (Muss man jetzt einfach mal glauben, bis es im Verlauf endlich Bilder von außen gibt.)

 

 

 

Torry empfängt gern Besuch von netten Jungs. Friseur Billy Poorman zum Beispiel.

 

 

 

Ohne den Lappen auf dem Kopf sieht Torry so aus.

 

 

 

Hier sieht man endlich ein bisschen was von der Bebauung. Die meisten Aktivitäten finden draußen statt. Noch ist hier ja auch immer schönes Wetter.

 

 

 

Nikos bekommt bald ein Schwesterchen: Helena ist der einzige halbwegs griechische Name, der ihren Eltern spontan einfällt. Also heißt die Kleine jetzt eben so.

 

 

 

Alexis arbeitet in einer Imbissbude, um ein wenig Geld zu verdienen. Eines Tages will er gern ein Partyknaller sein. Aber er muss ganz unten anfangen.

 

 

 

Marietta ist gleich wieder schwanger. Also wird sie wieder geknipst.

 

 

 

Das Grundstück ist recht hügelig, drum sind hier überall Treppen, die von den Sims eine gewisse Grundintelligenz und hohe Konzentrationsfähigkeit fordern.

 

 

 

Torry hat Billy schließlich rumgekriegt. Sowas wird auch immer wieder gern im Bild festgehalten.

 

 

 

Helena wächst heran und guckt recht interessiert in die Welt, die sie nun selbstständig erkunden kann. Zunächst nur auf allen Vieren, natürlich.

 

 

 

Nikos dagegen zeigt einen wenig intelligenten Gesichtsausdruck, als er ein Teenager wird. Naja, dafür hat er schöne blaue Augen.

 

 

 

Er kann sich aber auch zusammenreißen und regelrecht strammstehen. - Gut, das können eigentlich alle Sims.

 

 

 

Aus der Nähe sieht der Junge dann doch recht nett aus. Nikos will auch Partyknaller werden. Wie sein Vater. Doch ob die beiden die dafür nötige Ausdauer haben?

 

 

 

Das dritte Kind der Familie ist wieder ein Mädchen und wird Magdalena getauft. Nicht sonderlich griechisch, der Name ist recht international gebräuchlich.

 

 

 

Macho oder nicht, Alexis ist ganz der stolze Vater.

 

 

 

Nikos macht die Bekanntschaft von Jerry Poorman, einem Neffen von Billy. Und wie Billy ist auch dieser Jerry mehr am eigenen Geschlecht interessiert: er ist mit Bob Camper zusammen.

 

 

 

Auch der schönste "Urlaub" ist mal zu Ende.

 

 

 

Marc begleitet seinen Mann natürlich. Die beiden fahren wieder "heim". Soll heißen, die Schöns ziehen aus und suchen sich eine eigene Bleibe.

 

 

 

Das schafft Platz für einen neuen Dauergast: Bob Camper, den Freund von Jerry. Er ist eines von sechs Geschwistern und muss jetzt nach dem Studium irgendwohin, wo viele Leute wohnen. Ist er eben so gewohnt.

 

 

 

Torry Tucke bleibt der Familie zunächst noch erhalten. Hier sehen wir ihn mit Magdalena. Wie ihre Mutter und ihre beiden Geschwister hat sie das Sternzeichen Löwe. So ist es dokumentiert. Leider keine sehr hilfreiche Information, wenn man die simlischen Charaktermerkmale der Tierkreiszeichen nicht kennt.

 

 

 

Bob hat seinen Freund zu Besuch. Über Nacht. Die beiden sind schließlich inzwischen erwachsen. Den Rest kann man sich denken.

 

 

 

Schon nach kurzer Zeit verlässt Bob das Haus wieder, um mit Jerry einen eigenen Haushalt* zu gründen.

 

* siehe "Väter"

 

 

 

Marietta erwischt Nikos beim Versuch, sich mit Tamila Tokio davonzustehlen und schimpft ihn gehörig aus. Anstatt dass die froh ist, dass sich der Junge schon so frühzeitig nach einer passenden Ehefrau umsieht. Nikos ist genervt.

 

 

 

Nachmittags jobbt er als Tankwart, er bastelt also bereits an seiner beruflichen Zukunft.

 

 

 

Diesmal hat er es geschafft: Er kehrt in den frühen Morgenstunden unbemerkt von einem heimlichen Ausflug mit Tamila zurück. Mit könnte jetzt mutmaßen, die beiden würden "miteinander gehen". Stimmt aber nicht, sie verstehen sich nur recht gut. Seinen ersten Kuss bekommt Nikos von einer Anderen: Bobs Schwester Susan. Aber das war in ihrem Elternhaus.

 

 

 

Auch Magdalena wird größer und darf jetzt richtige Mahlzeiten zu sich nehmen. Diese hier ist allerdings nicht so doll.

 

 

 

Sie ist eher der burschikose Typ.

 

 

 

Während ihre große Schwester Helena sich inzwischen eine femininere Frisur zugelegt hat.

 

 

 

Die traute Familie beim kargen Frühstück im ebenso kargen Heim.

 

 

 

Eines Abends kommt es zu einem verblüffend lautlosen Auffahrunfall. Wurde aber niemand verletzt. Selbst die Autos bleiben unbeschädigt.

 

 

 

Torry sieht am späten Abend noch fern in seinem "Hotelzimmer". Er fungiert hier ja als Feriengast.

 

 

 

Zum Glück ahnt Jerry Poorman nicht, wie gut sich Torry und Bob verstehen.

 

 

 

Obwohl Bob und Jerry inzwischen sogar ein Adoptivkind haben, passiert "es". Torry war eben sehr überzeugend. Kein Grund sich aufzuregen, denn Jerry ist wahrlich auch kein Kind von Traurigkeit. Was Bob wiederum nicht weiß.

 

 

 

Passenderweise redet Torry bei der imaginären "Zigarette danach" übers Reisen, obwohl Sims das bisher gar nicht können.

 

 

 

Es lebe das Klischee: Alexis hängt wie alle griechischen Männer gern den ganzen Tag auf der Terrasse rum. Immerhin arbeitet er (gelegentlich), doch heute hat er halt frei.

 

 

 

Sein Hausgast hat keinen Job und deshalb immer Zeit für einen Mittagsplausch.

 

 

 

Marietta dagegen arbeitet fleißig, um Geld für den weiteren Ausbau der Häuser zu verdienen. Heute wurde sie Hochstaplerin - und ihr Sohn Nikos wurde Verkäufer, was ein echter Erfolg ist, denn mehr kann er als Teenager gar nicht erreichen.

 

 

 

Helena entwickelt als junges Mädchen einen ausgeprägten Familiensinn. Sie steht auf blonde und braunhaarige Männer. Make Up mag sie nicht. (Kein Zufall. Damals wurden die An- und Abtörner noch ganz bewusst auswählt.)

 

 

 

Alexis ist nun Schnellimbiss-Manager. Er bringt einen Kollegen mit, dessen Namen er sich nicht aufgeschrieben hat.

 

 

 

Vater und Sohn arbeiten nun also im gleichen Laden und gehen um 17.00 Uhr gemeinsam zur Arbeit.

 

 

 

Nikos ist erkältet, was bekanntlich nicht weiter schlimm ist und schnell wieder vergeht.

 

 

 

Alexis wurde befördert zum Empfangschef, ist nun also endlich höher gestellt wie sein Sohn. Gefällt ihm natürlich.

 

 

 

Wie erwartet ist Nikos nach etwas Schlaf schon wieder fit.

 

 

 

Die Geschwister verstehen sich einigermaßen, aber sonderlich innig ist ihr Verhältnis nicht.

 

 

 

Torry hat Max Maler kennengelernt, der sich nicht uninteressiert zeigt, was wiederum Torrys Interesse weckt. Er hätte nämlich gern 20 Liebschaften gleichzeitig.

 

 

 

Mit den Jahren legt Alexis ein wenig an Gewicht zu. Es kommt ihm gar nicht in den Sinn, dass seine nackte Wampe am Frühstückstisch womöglich nicht allen gefällt.

 

 

 

Nikos wird erwachsen - und damit gleichzeitig Angestellter im Plattenladen.

 

 

 

Um zu sehen, ob er jetzt anders aussieht, zoomen wir ganz nah ran.

 

 

 

Doch auch von der Seite ist nicht viel Unterschied zu bisher zu erkennen.

 

 

 

Auch Nesthäkchen Magdalena wird älter.

 

 

 

Ihrem sportlichen Stil bleibt sie treu. Klar, sie will Sportexpertin werden.

 

 

 

Mutter Marietta macht eine in konservativen Kreisen für Frauen eher ungewöhnliche Karriere: sie wird Fluchtfahrzeugfahrerin.

 

 

 

Das Geld reicht nun für einen Totalumbau: Das linke Vorderhaus wurde abgerissen, um einen Auto-Stellplatz zu schaffen. Dafür wurde in der zweiten Reihe ein neues zweistöckiges Haus gebaut. Direkt nebenan hat die Stadtverwaltung zur Abrundung des Gesamtbilds ein weiteres Häuschen im gleichen Stil gebaut, das zunächst aber leer steht.

 

 

 

Das Anwesen der Familie Mykonos von der linken Seite aus betrachtet.

 

 

 

Und hier noch mal von der anderen Seite. Die Hanglage ist hier ganz gut zu erkennen.

 

 

 

Nikos bittet die Wahrsagerin für 5.000 § um ein Blind Date. Doch die vom Himmel fallende Dame ist weder dick noch Brillenträgerin. Und offenbar nicht mal ein Foto wert. Er wird wohl weitersuchen müssen.

 

 

 

Nikos hat jetzt ein helles Hemd, damit er nicht immer mit seinem Vater verwechselt wird.

 

 

 

Ihr Mitschüler Björn Gustafsson könnte Magdalena gefallen, wie sie schnell feststellt.

 

 

 

Billy ist mal wieder zu Besuch und hat Torry mit der Grippe angesteckt. Die Herren finden es völlig normal, hier überall in ihrer knapp sitzenden Unterwäsche herumzurennen.

 

 

 

Nikos wurde D.J. - und Torry während der Arbeit wieder gesund. Ja, auch er trägt nun endlich in irgendeinem Faulenzerjob zum Unterhalt bei.

 

 

 

Torry hat seine Kollegin Edith Keller mitgebracht. Nikos steht total auf Brillen, und fett kann sie ja irgendwann noch werden...

 

 

 

Magdalena kauft sich in der Stadt ein Handy. Eigentlich nur, damit das erledigt ist und sie sich mal was Vernünftiges wünschen kann.

 

 

 

Außerdem beschafft sie frische Lebensmittel, ein paar Klamotten und - vorsorglich - ein wenig Parfüm. Muss sie nicht alles schleppen, sie ist ja mit dem Pick Up da.

 

 

 

Nur die Treppen muss sie mit ihren Einkäufen zu Fuß überwinden.

 

 

 

Das Erdgeschoss des Haupthauses wirkt nun etwas großzügiger als früher. Ist es ja auch, denn die Rückwand des ursprünglichen Gebäudes wurde ein Stück nach hinten verlegt.

 

 

 

Helena hat jetzt ein freundlicheres Outfit. Vielleicht findet sie jetzt auch einen Freund. Die Einrichtung ihres Zimmers ist leider äußerst spartanisch. Der kahle Marmorfußboden kann auch keine Wohlfühlatmosphäre erzeugen. Liegt nicht etwa an Geldmangel, sondern am Desinteresse. Sie schläft ja nur hier, der Raum wird kaum genutzt.

 

 

 

Ihre kleine Schwester Magdalena ist ihr in der Entwicklung voraus. Sie hat ein Date mit Björn.

 

 

 

Man kommt sich schnell näher.

 

 

 

Und schon erleben die beiden ihren ersten Kuss.

 

 

 

Alexis wird mit Anfang Fünfzig Beikoch und auch Torry ist aufgestiegen: er kann sich jetzt D.J. nennen, was recht gut zu ihm passt.

 

 

 

Nikos hat ein Date mit Edith Keller, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist. Um ihr zu gefallen, hat er eine Sonnenbrille aufgesetzt. Zumindest findet er selbst sich so cooler.

 

 

 

Ob diese zarte Liebelei Zukunft hat?

 

 

 

Immerhin wird es ein gutes Date. Nicht großartig oder gar traumhaft, aber eben besser als nur okay.

 

 

 

Die beiden sehen sich nun regelmäßig. Nikos geht die Sache also eher behutsam an. Er ist auch nicht sicher, ob er sich überhaupt ernsthaft binden will. Schließlich ist er Romantiker.

 

 

 

Helena lernt Costas Parapopoulos kennen und versucht mit einer kindischen Gruselgeschichte, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Der nicht mehr ganz so junge Landsmann gehörte zunächst als Soldat zur ersten Besatzung der Kaserne von Micville, doch nun ist er in das leer stehende Häuschen direkt nebenan eingezogen.

 

 

 

Magdalena und ihr Mitschüler Gert Penner geraten heftig aneinander. Um was es bei diesem Streit ging, haben beide schnell vergessen.

 

 

 

Alexis wirkt mit 54 auf einmal deutlich gereift.

 

 

 

Ob er noch lange weiterarbeitet? Im Moment ist er sogar zu träge, um nach dem Essen vom Tisch aufzustehen.

 

 

 

Seine Frau erfährt ebenfalls die gleiche unausweichliche Veränderung: Mariettas Make Up wirkt nun endgültig ein wenig übertrieben.

 

 

 

Nach einem längeren Aufenthalt im Bad hat sie sich so einiges abgeschminkt. Schon angemessener für griechische alte Frau.

 

 

 

Natürlich ist es kein Zufall, dass Costas jetzt ganz allein nebenan wohnt und hier laufend zu Gast ist. Helenas Eltern planen schon ihre Hochzeit. Doch ob das so funktioniert?

 

 

 

Auch Torry wird alt und nimmt's recht gelassen.

 

 

 

Edith Keller zieht ein. Ganz unverbindlich, als gute Freundin. Überraschung! Sie ist bereits das, was Nikos auch mal werden will: ein Party-Knaller.

 

 

 

Zunächst belassen es Nikos und Edith bei einer harmlosen Romanze. Eine Ehe ist nicht geplant. Jedenfalls nicht von ihm.

 

 

 

Doch schon bald besteht Edith auf einem Trauschein. Fällt Nikos ein wenig schwer, aber er tut es trotzdem.

 

 

 

Der Grieche und die Deutsche... Ob Edith von seinen traditionellen Eltern jemals voll anerkannt wird?

 

 

 

Alexis bleibt reserviert. Mit 56 wird er Küchenchef.

 

 

 

Torry hat endlich ein Date mit Max Maler, der immer auf ein Abenteuer aus ist, und kein Problem damit hat, dass Torry ein Mann und deutlich älter als er ist. Dabei ist Max durchaus glücklich verheiratet und hat auch einen Sohn.

 

 

 

Die Herren benehmen sich fast wie unschuldige Teenager.

 

 

 

Dann entschließt sich Torry, seinen "Dauerurlaub" hier zu beenden. Er zieht in das neue Motel Santa Monica. Dort leben noch mehr "eingefleischte Junggesellen" wie er.

 

 

 

Bei den Griechen fühlt sich nun eh ein wenig deplatziert. Nikos und Edith werden bestimmt bald Kinder kriegen und er will nicht als Babysitter missbraucht werden.

 

 

 

Torry hatte Recht: Edith ist schwanger.

 

 

 

Auch ohne Torry wird es hier bald wieder eng werden. Ist es ja jetzt schon.

 

 

 

Alexis repariert das Klavier selbst, weil das ungefährlich ist.

 

 

 

Helena wird schließlich erwachsen. Einfach so, ohne Party, ganz beiläufig. Ihre Familie guckt noch nicht mal hin.

 

 

 

Edith bekommt einen Sohn, der natürlich einen griechischen Namen erhält: Yannis. Er hat die schönen hellblauen Augen seiner Eltern geerbt.

 

 

 

Edith hat zwar Laufbahn Familie, aber an die Mutterolle muss sie sich erst noch gewöhnen. Und an ihre Schwiegermutter Marietta.

 

 

 

Die junge Frau hatte eigentlich ganz andere Pläne. Sie würde gern bei der Polizei arbeiten und eines Tages eine Superspürnase werden. Doch die Familie kann ihr hohes Gehalt als Partyknaller recht gut brauchen.

 

 

 

Helena verliebt sich plangemäß in Costas Parapopoulos.

 

 

 

Die beiden verstehen sich prächtig, sie kennen sich ja schon recht gut.

 

 

 

In diesem Moment steht endgültig fest: Sie wird ihn heiraten und zu ihm ziehen, wenn er sie fragt. Genau das tut er kurz darauf dann auch.

 

 

 

Helena heißt also nun Parapopoulos, wohnt direkt nebenan - und wird auch gleich schwanger. Ihre Mutter freut sich über ihren Besuch und fragt, ob sie denn finanziell auch zurechtkommen.

 

 

 

Auch griechische Frauen sitzen gern vor dem Haus und ratschen.

 

 

 

Magdalena staunt ein wenig über ihre große Schwester. Sie will sich keinesfalls so früh ein Kind andrehen lassen. Naiv, wie sich noch rausstellen wird.

 

 

 

Da Edith u.a. ein DJ-Pult im Inventar hatte und das Add On "Open for Business" installiert wurde, hat die Familie eine Disko aufgemacht. So entsteht die neue Spielidee, die Sache mit den "Hotelgästen" rückt in den Hintergrund.

 

 

 

Wo vorher die Küche war, ist jetzt eine Chill-out-Bar.

 

 

 

Die privaten Aufenthaltsräume werden in die zweite Häuserzeile verlegt.

 

 

 

Oben drüber ist jetzt das Kinderzimmer in einem bisher ungenutzten Gastraum für Touristen. Deshalb gibt es hier ein eigenes Bad.

 

 

 

Zu den ersten Besuchern der Disko gehört Mike Walton. Anfangs ist er allein.

 

 

 

Aber dann kann Alexis eine Menge Gäste in der Bar willkommen heißen. Eine Minderjährige versucht, Mike zu bezirzen, indem sie behauptet, bald erwachsen zu werden.

 

 

 

Edith muss ihre "Heimarbeit" kurz unterbrechen, denn sie ist wieder schwanger.

 

 

 

Was sie nicht abhält, hier weiter den DJ zu machen. Sehr nett ist, dass auch Marc die Familie mal wieder besucht. Die Schöns gehören zu den wenigen Sims, die scheinbar ewig jung bleiben. Zumindest altern sie deutlich langsamer wie der Rest der Stadt. (Weil sie einfach nicht so häufig gespielt werden.)

 

 

 

Yannis zeigt als Kleinkind einen ähnlichen Charakter wie sein Vater: extrovertiert und ziemlich faul.

 

 

 

Nikos und der hübsche Jan Gustafsson sind sich auf Anhieb sympathisch.

 

 

 

Sie tanzen zusammen.

 

 

 

Und sie saufen zusammen. Dass der Skandinavier auch ein romantisches Interesse an ihm haben könnte, bemerkt Nikos nicht.

 

 

 

Alexis geht Einkaufen. So konservativ ist er nun auch wieder nicht, dass er dies für reine Frauenarbeit halten würde.

 

 

 

Beim mühseligen Aufstieg zur Küche mit dem schweren Lebensmittelkorb bereut er seine "tolerante" Haltung schon ein wenig.

 

 

 

Das Kochen überlässt er also dann doch seiner Frau. Er tut das nur gegen Bezahlung.

 

 

 

Schließlich wird Magdalena ...

 

 

 

... eine hübsche junge Frau, die nach wie vor ihrem sportlichen Stil treu bleibt.

 

 

 

Dann ist auch schon das zweite Kind von Nikos und Edith da!

 

 

 

Der Kleine heißt Manolis und sieht seinem großen Bruder recht ähnlich*. Nur seine blauen Augen sind nicht ganz so hell.

 

* natürlich ist der Stadtverwaltung bekannt, dass in Wahrheit alle simlischen Babys gleich aussehen. Nur die Farbe der Augen und der Augenbrauen ist individuell.

 

 

 

Magdalena trifft im Stadtpark Georg Burelli und findet ihn rätselhafterweise attraktiv. Nun, die Geschmäcker sind verschieden.

 

 

 

Die beiden haben ein Date im Golden Fifties.

 

 

 

Ein recht mittelmäßiges Date. Vielleicht sollte sie sich noch nach einem anderen Mann fürs Leben umgucken. Doch in einer Art Torschlusspanik heiratet sich kurz darauf ihre erste Jugendliebe Björn und zieht zu ihm.*

 

* siehe "Sehr romantisch"

 

 

 

 

Marietta und Alexis genießen die Ruhe, die tagsüber herrscht. Ihre Disko ist nämlich jede Nacht bis zum frühen Morgen geöffnet.

 

 

 

Nikos sieht noch eben nach seinen Söhnen.

 

 

 

Bevor er sich wieder an die harte Arbeit macht. Wobei das zwar anstrengend ist, aber enorm viel Spaß macht.

 

 

 

Alexis hat durch eine falsche Entscheidung, Fax-Geräte in der Küche zu bewerben, das gesamte Familienvermögen verloren! Können Griechen also tatsächlich nicht mit Geld umgehen?

 

 

 

Frustriert geht er trotzdem mit 65 in Rente. War eh so geplant und sichert ihm nun seine tägliche Rente, die ihm keiner mehr nehmen kann. Die Pflanzen hinter ihm gehören seiner Schwiegertochter, mit der er bis heute nicht so recht warm geworden ist.

 

 

 

Alexis liebt seine Enkel fast schon abgöttisch: Manolis ist aber auch echt süß. Charakterlich ist er seinem Bruder recht ähnlich. Er ist genauso faul, aber insgesamt etwas ausgeglichener wie Yannis.

 

 

 

Der kommt nun schon in die Schule.

 

 

 

Es gibt zwar nicht viele Bilder davon, aber hier ist wirklich jeden Abend Disko angesagt. (Für die Insider: der braun gekleidete Typ ist Joe Gier - und auch der Polizist und der Barkeeper, den Alexis eingestellt hat, sind recht bekannte NPCs.)

 

 

 

Zur Entlastung der Familie wurde inzwischen auch ein professioneller DJ eingestellt. Weiblich und recht ansehnlich, damit die Kunden was zu gucken haben.

 

 

 

In kurzer Zeit sammelt sich wieder ein wenig Kapital an, das für den Bau einer kleinen Kapelle verwendet wird.

 

 

 

Die steht ganz hinten am Grundstücksrand.

 

 

 

Die Zeit vergeht schnell: Helena ist bereits 67.

 

 

 

Jede Nacht steppt hier der Bär. Gezahlt wird übrigens nach Dauer des Aufenthalts mit einem Ticketautomat.

 

 

 

Okay, Mykonos bei Nacht ist in der Realität dann doch ein wenig spektakulärer.

 

 

 

Als Marietta 69 wird, ist ihr Leben schon vorbei.

 

 

 

So schlecht kann es aber nicht gewesen sein, denn immerhin erscheint Gevatter Tod mit seinen Hula-Mädchen. Nur der kleine Manolis ist dabei, als sie gehen muss.

 

 

 

Seine Mutter wird nämlich gerade zum dritten Mal schwanger.

 

 

 

Alexis stirbt mit 70 kurz nach seiner Frau. In dieser traurigen Phase wurden keine weiteren Bilder gemacht.

 

 

 

Doch das Leben geht natürlich weiter: Manolis kommt in die Schule, was er ein wenig verwirrend findet.

 

 

 

Endlich können die Jungs richtig miteinander spielen.

 

 

 

Edith entbindet mitten in der Bar, sehr zur Unterhaltung der zahlenden Gäste.

 

 

 

Ein Bild von ihrem Baby gibt es nicht, denn Nikos kommt gerade mit einer schlechten Nachricht zurück: er hat einen kaputten Film geklebt und wurde gekündigt.

 

 

 

Es entsteht eine recht lange Spielpause. Eines Tages gibt es auf einmal Jahreszeiten. Das bedeutet, es wird hier bald Winter. Passt nicht so recht zu dieser Familie, also wird ein letztes Foto ihres Anwesens in der Hauptstadt gemacht.

 

 

 

Dann zieht die Familie um in den Stadtteil Paradiso, wo es keinen Winter gibt und stattdessen der Sommer doppelt so lang ist.

 

 

 

Hier in der Via Hellas ist ein ganzer Straßenzug entstanden, der nun allein der Familie Mykonos gehört.

 

 

 

Das neue Grundstück kommt der Realität auf griechischen Inseln ein ganzes Stück näher.

 

 

 

Inklusive der für den Mittelmeerraum typischen engen Gassen.

 

 

 

Auch die terrassenförmigen landwirtschaftlichen Nutzflächen auf wüstenartigem, kargem Boden können in Paradiso besser der Realität nachempfunden werden.

 

 

 

Das Innere der Häuschen ist wieder ziemlich eng, wie Yannis bei seiner ersten Inspektion sofort feststellt. Er selbst ist gerade eben einfach so größer geworden.

 

 

 

Es ist wohl jetzt schon klar, dass der Junge keine akademische Laufbahn absolvieren wird, sondern sich eher einen Job als Tellerwäscher suchen muss. Also kann er das schon mal üben.

 

 

 

So, nun wird es aber Zeit, Sohn Nummer drei zu präsentieren: Panayotis. Wie so viele Kinder neuerdings ist auch er extrem mürrisch. Immer wieder gibt es Theorien, dass eines der späteren Add Ons das ausgelöst haben könnte, aber beweisen lässt sich das kaum. Außerdem gibt es zwischendurch ja auch mal nette Kinder.

 

 

 

Yannis besorgt sich die praktischen Taschengeräte, die eigentlich jeder Teenager unbedingt haben will, in dem Elektro-Discount von Fritz Dickmann. Dort lernt er auch Josephine Poorman kennen.

 

 

 

Durch die üblichen stattlichen Entschädigungszahlungen nach dem Tod seiner Eltern kann Nikos sogar eine kostspiele Karaoke-Anlage anschaffen. Ein Schulfreund von Manolis probiert das Ding sofort aus.

 

 

 

Bis er von Yannis verscheucht wird. Er wird seinen Charme noch dringend brauchen, denn er will allen Ernstes Techtelmechtel mit 20 verschiedenen Sims haben!

 

 

 

Auch die Bar wird vor der Neueröffnung erst mal getestet. Yannis hat deshalb sogar einen Mitschüler mitgebracht.

 

 

 

Damit hat niemand gerechnet: Durch den langen Aufenthalt unter der brennenden Sonne erleidet Yannis einen Hitzschlag! An diesem Bild sieht man auch zum ersten Mal einen Nachteil der abschüssigen Hanglage. Es ist unmöglich, in den tiefer liegenden Gebäudeteilen Fotos zu machen, ohne die Wände auszublenden.

 

 

 

Yannis hat nicht nur einen Hitzschlag, sondern natürlich auch noch einen Sonnenbrand!

 

 

 

Auch auf dem neuen Grundstück gibt es wieder eine kleine Kapelle, wo nun die sterblichen Überreste von Marietta und Alexis untergebracht werden.

 

 

 

Im unteren Teil dieses Hauses liegen die neue Disko, darüber die Bar und die Dachterrasse. Leider ist das Sonnendach nicht sehr effektiv, wie wir nun aus Erfahrung wissen.

 

 

 

An Nikos sieht man, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist.

 

 

 

Torry Tucke ist wieder da. Allerdings nur als Angestellter. Er wohnt nach wie vor im Motel in Micville. Seine erste Kundin an der Bar ist Josephine, die Yannis wohl neugierig gemacht hat.

 

 

 

Yannis hat sich ausgeschlafen und ist wieder okay.

 

 

 

Die Sims haben jetzt Hobbys. Edith hat ein recht ungewöhnliches für eine Frau in Griechenland.

 

 

 

Der kleine Manolis liebt die Kochkunst, auch wenn er noch nicht viel Ahnung davon hat.

 

 

 

Als Kind ist er nicht sonderlich hübsch.

 

 

 

Aber als liebestoller Teenager entwickelt er sich zu einem recht ansehnlichen Sim. Er will 20 Liebschaften gleichzeitig (!) und hält sich für einen tollen Hecht.

 

 

 

Auch Panayotis wird älter. Keine Sorge, er hat keinen übergroßen Wasserkopf, das sieht hier nur so aus.

 

 

 

Eigentlich gehört dieses Spielzeugauto ja seiner Mutter, aber Manolis kann nicht widerstehen.

 

 

 

Als DJ wird der NPC Rüdiger Lang engagiert.

 

 

 

Manche Gäste sind ein wenig extravagant.

 

 

 

Dann verharrt die Familie wieder in einem jahrelangen Dornröschenschlaf. Währenddessen entstehen ein paar Bilder für den Häuserbereich auf dieser Website:

 

 

 

Blick von der unteren Grundstücksgrenze auf das Disko-Gebäude.

 

 

 

Noch mal aus einer höheren Perspektive.

 

 

 

Bei Tag von der Straße aus gesehen.

 

 

 

Und noch mal von der anderen Seite.

 

 

 

Die Gasse von oben.

 

 

 

Und aus dem Blickwinkel der Besucher.

 

 

 

Der Vorplatz der Kapelle.

 

 

 

Die in der Hitze verdorrenden Pflanzen.

 

 

 

Die Bar oben zum Chillen.

 

 

 

Und die draußen auf der Dachterrasse.

 

 

 

Die Disko ist absichtlich so hell und kühl gestaltet, meint der Designer.

 

 

 

Eine Übersicht über die Raumaufteilung: Die Wohngebäude liegen auf der einen Seite, gegenüber die Pseudo-Hotelzimmer für die Feriengäste, die es - in Moment zumindest - gar nicht gibt.

 

 

 

Das Innere der Kapelle ist noch ein wenig improvisiert.

 

 

 

Eines des Touristenzimmer, die wie gesagt immer leer stehen. Und abgeschlossen sind.

 

 

 

Das Einzelzimmer, das wohl nie jemand bewohnen wird. Die Stadtverwaltung scheut nämlich den Stress, so viele Sims auf einmal zu steuern.

 

 

 

Darunter liegen die Läden. Sind vollkommen leer, damit sich Kunden und Familie auf den Disko-Betrieb konzentrieren können.

 

 

 

Noch mal ein Blick, wie man ihn auf vielen griechischen Inseln auch haben kann.

 

 

 

Selbstverständlich verfügt die Disko auch über separate Toiletten für beiderlei Geschlecht, die allerdings landestypisch eher simpel ausgelegt sind.

 

 

 

Hier in die Privaträume dürfen die Kunden natürlich nicht hinein.

 

 

 

Das winzige Wohnzimmer ist für Besucher ebenfalls tabu. Daneben liegt das Schlafzimmer von Manolis. Darüber wäre noch das von Yannis. Die Eltern und der kleine Panayotis schlafen im Nachbarhäuschen über der Küche und dem Esszimmer.

 

 

 

Der Fuhrpark. Wenn man die beiden alten Kisten so nennen will.

 

 

 

Die Gartenpflege wird von Edith eher lustlos betrieben, was man den Pflanzen natürlich ansieht.

 

 

 

Vor der Disko steht der Ticketautomat. Das wichtigste Gerät hier.

 

 

 

Das Ganze noch mal von oben.

 

 

 

Nach Ewigkeiten (in der realen Welt im Mai 2010): Yannis übt vor der Schule noch ein wenig Gitarre. Laut und nervig. Aber der Rest der Familie ist ja schon wach.

 

 

 

Panayotis genügt die Musik aus dem Radio, um in kürzester Zeit das Maximum an Spaß zu haben. Nikos dagegen will zu Manolis, um mit ihm fernzusehen.

 

 

 

Der zieht sich nämlich gerade eine Komödie an, in der ein Huhn eine tragende Rolle spielt. Gleich wird es hell und dann kommt auch bald der Schulbus.

 

 

 

Edith nutzt die frühen Morgenstunden zum Malen. (Sie hat Grippe, aber das ignoriert sie weitgehend. Im Gegensatz zu früher ist das dank heimlicher Patches bei den Add Ons inzwischen ja absolut ungefährlich.)

 

 

 

Jetzt wird es interessant: wohin wird Anton die Zeitung legen?

 

 

 

Na, das ist beruhigend, hätte auch anders kommen können. Neuerdings legen die Jungs die Dinger nämlich gern ziemlich versteckt ab.

 

 

 

Auch griechische Schulkinder müssen in Micville regelmäßig in die Schule gehen.

 

 

 

Edith kümmert sich ums Gemüse. Ein Sprinkler verhindert, dass die Pflanzen in der Hitze verdorren.

 

 

 

Ihr Mann telefoniert ausgiebig mit seinem alten Kumpel Pitt Camper, der im Science-Labor seltsame Experimente durchführt.

 

 

 

Das Geld ist nicht mehr so knapp, man leistet sich einen professionellen Reinigungsservice.

 

 

 

Panayotis hat sehr gute Noten.

 

 

 

Was man von seinen Brüdern nicht behaupten kann. Die Teenager machen nur selten ihre Hausaufgaben. Jetzt ist der Rückstand kaum noch aufzuholen.

 

 

 

Nach dem Abendessen, das natürlich Hobbykoch Manolis zubereitet hat, ...

 

 

 

öffnet Nikos endlich wieder die Disko.

 

 

 

Bis seine Angestellten da sind, lässt es sich der Chef nicht nehmen, höchstpersönlich für den richtigen Sound zu sorgen.

 

 

 

Edith steckt ihren jüngsten Sohn mit der Grippe an, ist dann wieder gesund - und sofort wieder krank.

 

 

 

Der NPC-Teenager Willy wird engagiert, um die Gäste zu animieren, den Eintritt zu bezahlen. Nikos wäre es zwar lieber, der Junge würde sich auch etwas animierender kleiden, aber es geht ja auch so ganz gut.

 

 

 

Die Bar auf der Dachterrasse wird wieder von Torry Tucke übernommen. Der ist dafür genau der richtige Mann.

 

 

 

Nikos Jungs versuchen, die Gäste zum Tanzen zu bringen.

 

 

 

Kamasutra beschwert sich über den aufdringlichen Willy.

 

 

 

Verblüffend: Auch Angestellte werden von diesen Hobby-Freaks heimgesucht.

 

 

 

Manolis unterhält Camilla Bachon, damit sie sich hier auch wirklich wohl fühlt. Er spürt wohl, dass sie auf deutlich jüngere Männer steht.

 

 

 

Kurz nach 5.00 Uhr macht Nikos den Schuppen dicht. Edith hat sich von allen ferngehalten und arbeitet an ihrem Schrottauto. Nachtruhe ist hier eben unbekannt.

 

 

 

Am Morgen ist es ziemlich kühl, denn es ist gerade Herbst.

 

 

 

Was hat die denn vor?

 

 

 

Ach so! Sie stellt nur ihren Müll hier ab.

 

 

 

Yannis hat den Bus verpasst und nimmt jetzt den Wagen. Zum Laufen ist er nämlich zu faul, außerdem ist es ja schon verdammt spät.

 

 

 

Als nachtaktive Sims schlafen Nikos und Edith mindestens bis 10.00 Uhr. Inzwischen sind alle wieder gesund.

 

 

 

Jeden Morgen zum Dienstantritt marschiert Maximilian erst mal in den leeren Laden.

 

 

 

Es gibt massenhaft Teenager in der großen Stadt, aber Yannis bringt ausgerechnet den Pseudo-Römer Octavius mit. Der haut aber gleich wieder ab, weil man vergessen hat, den Ticketautomaten abzuschalten.

 

 

 

Manolis will - natürlich - auch ein Handy. Also besucht er den Elektromarkt von Fritz Dickmann, da gibt es den ganzen Kram recht günstig.

 

 

 

Die Bezahlung erfolgt an der Kasse, der Automat ist wohl defekt. Conny Huber wirkt mal wieder besonders motiviert.

 

 

 

Auch das noch. Der Stadtverwalter glotzt ihn unverblümt an.

 

 

 

Bettina Hilgers kauft auch hier ein. Kann sich aber nicht so recht entscheiden.

 

 

 

Am Abend drängt sich das Partyvolk am Eingang, um ein Ticket zu ziehen. Willy muss eigentlich gar nichts tun.

 

 

 

Rüdiger Lang macht heute die zweite Bar, damit die Familienmitglieder selber auflegen können. Leider brechen die Teenager diese Aktion immer sofort wieder ab. Ob das Absicht von EA ist oder ein Bug, ist nicht ganz klar.

 

 

 

Der Geist von Alexis nimmt keinerlei Rücksicht auf Kunden.

 

 

 

Und schon gar nicht auf Angestellte.

 

 

 

Diese Dame macht sich Notizen. Das Ticket hat sie sofort und ohne zu zögern gekauft. Yannis erzählt ihr einen Witz, viel mehr kann man nicht für sie tun. Sie macht einen zufriedenen Eindruck, als sie wieder geht. Aber es gibt keinen Hinweis darauf, ob sie was Positives über die Disko schreiben wird.

 

 

 

Inzwischen hat man eh Level 3 erreicht und die Geschäftsvorteile im Bereich Beziehungen bis zum Zahlengedächtnis gewählt. Die beiden Barkeeper brauchen zwischendurch mal eine Pause, auch wenn nur selten jemand einen Drink bestellt, obwohl die ja inklusive sind. Außerdem müssen die Angestellten meist nach etwa 7 Stunden nach Hause geschickt werden. Eigentlich sind sie ja eh überflüssig.

 

 

 

Am nächsten Tag nutzt Nikos den nun freigeschalteten Zugriff auf sämtliche Telefonnummern der Stadt zu einem ausführlichen Plausch mit einem berühmten Partyknaller. Wer das ist, verrät er noch nicht.

 

 

 

Heute ist es Manolis, der den Bus verpasst. Kein Wunder, wenn man nachts immer Party macht.

 

 

 

Leider ist das Obst ziemlich fade, weil sich nur selten jemand drum kümmert.

 

 

 

Die beiden älteren Jungs haben Mädels mit heimgebracht: Greta Neumann und Livia Germanicus.

 

 

 

Zwischen der naiven jungen Römerin und dem verfrorenen griechischen Jüngling Yannis stimmt die Chemie einigermaßen. Manolis dagegen kann den beiden Girls nicht viel abgewinnen.

 

 

 

Edith kümmert sich besonders um ihren Jüngsten, denn dem macht die Schule trotz bester Noten überhaupt keinen Spaß.

 

 

 

Gegen Abend wird eine "mehrtägige Party" vorbereitet, um Ediths Übertritt in einen neuen Lebensabschnitt zu feiern. Für eine offizielle Geburtstagsfete ist es nämlich schon zu spät.

 

 

 

Erst scheint es so, als sehen die Gäste, die Nikos eingeladen hat, gar nicht gekommen. Dabei haben sie sich nur versteckt: sie haben sich hier in dem kleinen Laden zum Schlambada versammelt.

 

 

 

Leider hat Sunshine DeVille heute nur ihre langweilige und reichlich unpassende Arbeitskleidung an, die ihrem wahren Potential nicht gerecht wird.

 

 

 

Beim Essen entsteht sofort ein Problem: die Gäste wollen sich wegen jeder Kleinigkeit sofort beschweren.

 

 

 

Dafür recht ein einziger schmutziger Teller.

 

 

 

Zwischendurch läuft das Familienfest aber ganz gut.

 

 

 

Edith wird inmitten der vielen Besucher völlig unbemerkt älter.

 

 

 

Die Party endet kurz vor Mitternacht und war schnarchlangweilig. Und das wohl nur wegen dem dreckigen Geschirr, das alle davon abgehalten hat, zusammen Spaß zu haben. Die Familie war beim Aufräumen einfach nicht schnell genug.

 

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