Sims 3 > Nachbarschaften > Riverview > Full house

"Full house" - Kapitel 2

 

Weiter geht es mit den Landeiern. Und jetzt wird die Bude erst so richtig schon voll:

 

 

 

Der Freitagmorgen beginnt mit dem üblichen Stau vor den Badezimmern. John hat eine Idee, wie er dem entgehen kann. (Außerdem hat er - völlig kostenlos über das neue "Erstelle einen Stil"-Tool - die Fassade der der Nachbarhäuser angepasst. Und trotzdem einen persönlichen Stil gewahrt, wie er findet.)

 

 

 

Er benutzt einfach die Toilette des Spielplatzes direkt gegenüber. An was man alles denken muss bei der Wahl des Grundstücks...

 

 

 

Die Kinder erwischen alle den Schulbus. Anthony und Marcy haben gefrühstückt und sind sogar frisch gewaschen. David natürlich nicht, aber ein wenig Schlaf hat er immerhin abbekommen.

 

 

 

So langsam spielt sich der Alltag ein. Die Stunde zwischen Eintreffen der Fahrgemeinschaft und Arbeitsbeginn wird (durch mühsames Herumgeklicke) nun genutzt, um die Laune noch ein wenig nach oben zu treiben.

 

 

 

Da alle arbeiten, bleibt der Hausputz natürlich an Alice hängen. Macht sie scheinbar gar nicht ungern. Sie ist auch die Einzige, der man diesen Auftrag mit einem Klick auf den Boden geben kann.

 

 

 

Ihre Tochter kann das nicht. Das Kochbuch hat sie wohl deshalb hier in die Ecke gelegt, damit ihre Kinder es mal lesen können. In ihrem Inventar könnten sie ja nicht drauf zugreifen. Auf diese schlaue Idee kam sie übrigens von ganz alleine.

 

 

 

Im Rathaus hat man sich entschlossen, Johns Stundenlohn um 3 § zu erhöhen. Das ist erfreulich. Noch besser wäre natürlich, wenn er wüsste, wie er in Rente gehen kann. Schließlich ist er bereits 81! Witzig ist, dass niemand in seiner Familie weiß, dass er keinen Sinn für Humor hat. Auch seine Frau nicht.

 

 

 

Die nun deutlich sichtbare Schwangerschaft kann Laura nicht davon abhalten, sich um den langsam aber sicher gut gedeihenden Garten zu kümmern. Die ersten Tomaten landen schon im Kühlschrank.

 

 

 

Zwischen Schule und Arbeit muss Marcy noch schnell im Sportzentrum duschen. Die Einladung ins Haus einer neuen Freundin muss sie also leider ausschlagen.

 

 

 

Um die Mittagszeit erfährt Laura, dass ihr Mann heute Überstunden macht, weil irgendeine Beute gezählt werden muss. Trifft sich gut, David braucht ein vernünftiges Bett, bevor er auch noch neurotisch wird.

 

 

 

David wurde gleich an seinem ersten Tag von einer Mitschülerin nach Hause eingeladen. Das bedeutet, er muss im Bus neben einem Mädchen sitzen, was ihn ein wenig verlegen macht. Der große gelbe Wagen hält überraschenderweise fast vor seinem eigenem Zuhause.

 

 

 

Das liegt daran, dass die kleine Anita Lobos direkt nebenan wohnt. Sie hat übrigens eine Zwillingsschwester. Scheint aber ebenso wie die Eltern irgendwo unterwegs zu sein. Die geschmackvollen Stilmöbel nimmt der Junge alterstypisch gar nicht wahr, aber er weiß schon, dass Mädchen Blumen mögen.

 

 

 

Obwohl David eigentlich wirklich todmüde ist, spielt er mit Anita fangen. Beide nehmen das Spiel wohl sehr ernst, so wie sie gucken.

 

 

 

Es ist wohl besser, den Jungen nach Hause zu schicken, wo er im Ehebett seiner Eltern ein extremes Nickerchen halten kann. Er weiß ja nicht, was sich hier nachts so abspielt.

 

 

 

Gegen 18.00 Uhr kann Mark endlich nach Hause fahren. Er ist heute den ganzen Tag vor seinem Anführer - also Rhoda - auf Knien gerutscht. Mit dem zusätzlichen Geld durch die Überstunden kann er seinem Jüngsten endlich ein eigenes Bett spendieren.

 

 

 

Marcy ist nach der Arbeit noch schnell in die Bücherei gesprungen, um sich ein paar Grundkenntnisse in handwerklichen Dingen anzueignen. Denn morgen will sie sich endlich an die Reparatur des Boilers in der Schule machen.

 

 

 

Als Mark von seiner Frau begrüßt wird, fällt ihm ein, dass er den Fernseher selbst reparieren will. Aber nicht sofort, auch er muss sich nun erst mal etwas hinlegen. Nicht, dass noch was Dummes passiert.

 

 

 

Viel gebracht hat das Nickerchen bei David nicht. Dafür hat er jetzt seine ganze Garderobe auf seine Lieblingsfarbe Rosa umgestellt. Kostenlos, da es eh leider keinen Klamotten-Discounter in der Stadt gibt. Sein Bruder hat sich heute einen besonders intelligenten Platz zum Hausaufgaben machen gesucht.

 

 

 

Aus der Zeitung erfährt Alice, dass eine gewisse Familie Dean ein Mädchen bekommen und es Elli getauft hat. Außerdem sei die ihr ebenfalls unbekannte Familie Chung aus der Stadt weggezogen. Wer immer wissen will, was so passiert ist, sollte also jeden Tag die Zeitung lesen.

 

 

 

Trotz der breiten Durchgänge fällt es den Mitgliedern des Haushalts ausgesprochen schwer, sich nicht laufend gegenseitig im Weg zu sein.

 

 

 

Wer nicht wagt, ... Nun, es ist gutgegangen.

 

 

 

Ausgerechnet auf dem Klo erreicht John der Hilferuf von Ma Bagley wegen ihres defekten Fernsehers. Albern, sie haben doch die ganze Garage voll von geklauten TV-Geräten. Aber praktisch, er wünscht sich eh eine solche Reparatur und Mark ist ihm ja zuvor gekommen. Außerdem können sie das Geld gut gebrauchen.

 

 

 

Rosa David geht in sein rosa Bett. Endlich.

 

 

 

Als bei Laura die Wehen einsetzen, wird Mark gerade mit der Reparatur der Glotze fertig. Er darf sich eine Belohnung aussuchen und wählt - natürlich - "Profigammler". Soll den Berufsalltag ungemein vereinfachen.

 

 

 

Er ist also gerade rechtzeitig fertig, um seinem hysterischen Sohn dabei zu helfen, Laura den Weg ins Krankenhaus zu versperren. Sie denkt nur: Männer!

 

 

 

Dann geht Mark zu Bett, weil er morgen früh arbeiten muss. Laura fährt also allein in die Klinik. Ihre ganze Familie schläft schon. Den Taxifahrer nimmt sie nur noch schemenhaft wahr.

 

 

 

Die Tatsache, dass sie ein Feigling ist, erweist sich nun als nicht so günstig: sie hat Angst im Dunkeln, was ihre Laune ein wenig dämpft.

 

 

 

Mark hat sich entschlossen, nun doch ins Krankenhaus nachzukommen. Mit gemischten Gefühlen offenbar.

 

 

 

Gegen 2.00 Uhr nachts ist es überstanden. Die beiden scheinen auf der Rückfahrt im Taxi gar nicht so glücklich zu sein über ihren dritten Sohn. Der Kleine wurde Linus genannt und ist von Geburt aus tapfer. Bei der zweiten Eigenschaft hat Mark sich durchgesetzt und athletisch ausgewählt.

 

 

 

Als sie nach Hause kommen, kehrt auch ihre Nachbarin Marisol Lobos, Anitas Mutter, in ihr Heim zurück. Offenbar ist sie Assistenzärztin. Ob sie bei der Geburt assistiert hat?

 

 

 

Eigentlich erstaunlich, dass man die zweite Eigenschaft von Linus wählen konnte. Schließlich hatte Laura keine Möglichkeit, ein Schwangerschaftsbuch zu lesen oder sowas. Dafür kann sie jetzt ungehemmt mit Mark techteln, weil der Haushalt mit 8 Sims voll besetzt und komplett ist. Und das wünscht sie sich auch.

 

 

 

Das Kinderbettchen wurde in die Lieblingsfarbe des kleinen Wurms umgestylt. Auch wenn es nicht so doll zur Tapete passt. Für einen Anpassung der Wandgestaltung fehlte leider die kreative Energie.

 

 

 

Ganz früh am Samstagmorgen macht sich John an die Reparatur von Ma Bagleys Fernseher. Blöderweise nicht dasselbe Modell, das er reparieren wollte, drum bleibt sein Wunsch unerfüllt.

 

 

 

Beim Frühstück beschließt Mark, dass er seiner großen Familie demnächst mal bessere Esszimmermöbel beschaffen muss.

 

 

 

Da John den erfolgreich und scheinbar risikolos reparierten Fernseher im Moment nicht zurückbringen kann, hilft er David bei den Hausaufgaben. Ma ist nämlich angeblich gerade im Schwimmbad. Und da kann sie das schwere Ding sicher nicht gebrauchen.

 

 

 

Marcy hat zurzeit ein kleines Zeitmanagement-Problem und nimmt ein Taxi zur Schule, wo sie den Boiler bis heute Abend repariert haben muss. Sonst wäre sie gejoggt. In einer Stunde soll sie außerdem bei der Arbeit sein. Und einen Jungen hat sie auch noch nicht kennengelernt. Bei dem missmutigen Blick ja auch kein Wunder.

 

 

 

Eigentlich soll sie außerdem noch an Antonys Geburtstagsparty teilnehmen, das steht heute nämlich auch noch an. Morgen wird er sonst von alleine älter.

 

 

 

Endlich ist Ma Bagley wieder daheim auf ihrer Farm und John kann ihr den Fernseher zurückgeben. Satte 500 § zahlt sie dafür. Mehr hätte ein neuer wohl auch nicht gekostet. (Natürlich hätte er sie auch in der Stadt abpassen können, aber dass wollte er sich und der alten Dame nicht zumuten.)

 

 

 

Als er um Einlass bittet, um die Toilette zu benutzen, stellt er fest, dass die Familie gar keinen Fernseher im Wohnzimmer hat. Hat er etwa Diebesgut repariert und sich so der Mittäterschaft schuldig gemacht?

 

 

 

Gegen viertel nach drei hat Marcy den Boiler in Ordnung gebracht und neben Anerkennung auf ihre schulischen Leistungen auch noch unerwartet viele Simoleons kassiert. So viel Verdienstausfall hatte sie gar nicht. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es im Wellnesscenter gleich ein freies WC gibt. Braucht sie nämlich gerade dringend.

 

 

 

Der Actionfilm ist so spannend, dass Laura beinahe vergisst, Linus wieder in sein Bettchen zu legen.

 

 

 

Auf dem Spielplatz lernt David den kleinen Travis McDermott kennen. Guckt auch ganz schön ernst für sein zartes Alter. Vielleicht verstehen die beiden sich deshalb auf Anhieb so gut.

 

 

 

Es wird Zeit, das neue Party-Einladungs-Feature auszuprobieren. Anthony lädt nicht nur seine eigenen Freunde, sondern auch Papis Chefin an. Ob die wohl kommt?

 

 

 

Laura will vor dem Beginn der Festivitäten noch mal eben den Salat ernten. Die Küche hat nun einen höchst praktischen und autentischen Hinterausgang.

 

 

 

Wie nicht anders zu erwarten war, kommt es zu mittelschweren Stauungen an der schmalen Eingangstür. Wie gut, dass die Gäste nicht wie früher alle auf einmal kommen, sondern nach und nach.

 

 

 

Die vielen Kinder im Flur lassen Laura und ihre Mutter Alice frontal aufeinander treffen und es dauert ewig, bis eine von beiden nachgibt und ausweicht.

 

 

 

Anthonys bester Freund Swen ist schon seit einiger Zeit ein Teenager. Die Gelegenheit für Marcy endlich einen Jungen kennenzulernen. Swen scheint ein sonderbar hektisches Wesen zu haben, er rennt immer, statt zu gehen. Zu viel Adrenalin könnte die Ursache sein.

 

 

 

Scheinbar ist Marcy noch nicht so ganz davon überzeugt, dass er der Richtige für sein könnte.

 

 

 

Was die jungen Herrschaften hier für ein Problem beim Teller-Nehmen haben, ist nicht ganz klar. Scheinbar muss eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden. Und das dauert.

 

 

 

Nach einiger Zeit hat man sich endlich auseinander sortiert und fast alle haben etwas zu essen ergattert.

 

 

 

Da gegen 21.30 Uhr schon der erste Junge meint, es müsse jetzt heim, wird jetzt der Höhepunkt gestartet. Wie lange so eine Party dauert, weiß man ja noch nicht. Es gibt da keine Anzeige mehr.

 

 

 

Dass das Kerzenausblasen nicht ganz einfach wird, war ja nach den bisherigen Erfahrungen zu erwarten. Wie man sieht, ist Marks Chefin Rhoda doch noch gekommen, wenn auch reichlich spät.

 

 

 

Dann geht der Jubel los. Ein Höllenlärm, zumal auch die Musik auf laut gestellt wurde.

 

 

 

Aus dem braven Schulkind Anthony ist ein recht ernst dreinblickender Teenager geworden. Da er die Wahl hat, nimmt er "Genie" als nächste Eigenschaft. Klingt doch gut. Und schwierig zu spielen ist die Familie ja schon genug.

 

 

 

Erstaunlicherweise wäscht Miss Bagley höchstpersönlich ein paar Teller ab. Als Einkassierin und Chefin im Verbrechersyndikat überlässt sie sowas sonst bestimmt dem Personal.

 

 

 

Sie bleibt von allen am längsten. Als Anthony sie über seinen Geburtstag informiert, tut sie höflich überrascht. Er ist ebenso höflich und lernt sie erst mal kennen. Wer weiß, vielleicht wird sie auch mal seine Chefin.

 

 

 

Gegen 2.30 wird dann auch er zu müde. Wie lang geht denn nun so eine Party?

 

 

 

Bis 3.44 Uhr, da kommt die entsprechende Meldung. Was aber Rhoda noch lange nicht dazu veranlasst, sich von ihrem offensichtlich besonders spannenden Buch loszureißen und endlich nach Hause zu gehen. Eine Außenbeleuchtung gibt natürlich noch nicht. Viel zu teuer.

 

 

 

Selbst als Laura um vier Uhr früh aufsteht, um sich um den vor Einsamkeit schreienden Linus zu kümmern, steht sie immer noch da draußen im Dunkeln und liest. Erst um kurz vor Fünf beamt sie ihr Auto herbei und haut ab.

 

 

 

Woche 2, Tag 1, also Sonntagmorgen, zwanzig vor acht. Mark ist der Erste, der aufsteht. Er fühlt sich noch unbeobachtet und lässt sich zu dieser seltsamen Geste hinreißen.

 

 

 

Kurz darauf ist auch Alice wach geworden. Sogleich beginnt sie damit, die Spuren der wilden Kinderparty zu beseitigen, während Mark ein wenig überlaut unter der Dusche ein Liedchen jodelt.

 

 

 

So nach und nach beginnen auch die anderen Familienmitglieder ihren Start in einen gemütlichen sonnigen Sonntag. Die Regenwahrscheinlichkeit ist ja gleich null.

 

 

 

Linus ist der Einzige hier, der sich nicht aus dem Kühlschrank ernährt. Darum kümmert sich Mami, die noch in der nächtlichen Spitzenunterwäsche herbeigeeilt ist. Für manch einen soll das ja ein hocherotischer Anblick sein. Nunja.

 

 

 

Übelst stinkend begibt sich Klein-David schnell ins Bad, bevor es besetzt ist.

 

 

 

Mit leichten Erstaunen und einer gewissen Erleichtung nimmt John zur Kenntnis, dass sich seine Enkelin ganz allein ein richtiges Frühstück zubereitet. Eine Frau muss kochen können, da ist er konservativ. Was ihn nicht abhält, auch mal die Teller abzuwaschen.

 

 

 

Marcy hat sich aufgerafft und sich ein wenig Farbe ins jugendlich runde Gesicht geschmiert, in der Hoffnung, heute vielleicht einen reichen jungen Prinzen zu begegnen.

 

 

 

Diese Toilette ist fast nach jeder zweiten Benutzung verstopft. Alice wäre sicher gar nicht begeistert, wenn sie John mit den weißen Strumpfsocken im Brackwasser stehen sehen würde.

 

 

 

Das musste auch mal probiert werden. Und es hat geklappt. Man kann die Stückwände unter den Treppen wie normale Wände entfernen. Geld gibt es natürlich nicht zurück. Drunterstellen kann man ohne Cheat leider nichts.

 

 

 

Natürlich ist es ganz toll, dass Laura nun Linus auf dem Arm tragen und zugleich fernsehen kann. Noch toller wäre es natürlich, sie würde sich dabei auch hinsetzen.

 

 

 

Ohne Alice würde dieser Haushalt im Chaos versinken. Davon ist sie überzeugt. Sie lässt aber auch niemandem die Chance zu helfen, so schnell wie sie immer zur Stelle ist.

 

 

 

David faselt dummes Zeug und sein großer genialer Bruder findet das auch noch okay. Ebenso wie diesen Proleten-Schlafanzug.

 

 

 

Auch telefonieren mit Baby ist gar kein Problem. (Hoffentlich ist das Handy strahlungsarm.) Aber wenn Laura ihrem Sohn weiterhin so konsequent ihre Mähne ins Gesicht hält, wird er später traumatisch auf Damen mit langen Haaren reagieren.

 

 

 

Insondere beim Essen mit Messer und Gabel hinterlässt Anthony beim zufälligen Betrachter einen hochintelligenten Eindruck. Aua!

 

 

 

Selbst im hohen Alter sind die Mac Muffins noch zu Teamwork fähig. Nun, beide wünschen sich, wunderbare Tomaten zu züchten, und sie wissen nicht genau, wie man diesen Wunsch erfüllt. Ist also eher ein Wettkampf, wer schneller ist.

 

 

 

Ihre reizenden Enkel futtern derweil den Kühlschrank leer. Obwohl - wirklich leer futtern kann man ihn ja nicht mehr.

 

 

 

Das hat sich Anthony allen Ernstes gewünscht: die Toilette zu putzen. Seltsamer Junge.

 

 

 

Auch sein selbstgewähltes Alltagsoutfit ist sein voller Ernst. Das passt so gut, dass er es behalten darf. Ein genialer Prolet, der auch noch ausflippen kann. Einfach so. Ist nur ein Klick. Hier macht er es sogar von selbst.

 

 

 

Da Marcy vor der Arbeit unbedingt einen Park besuchen wollte, ist sie etwas früher als nötig "in die Stadt" gefahren, wie Landvolk sich ausdrückt. Apropos Stadt, was ist denn hier los? Sind wir denn hier in Sim City?

 

 

 

Dann sieht sie ihren vermeintlichen Traumprinz von gestern und will ihn gerade näher kennenlernen, da wird sie schon zur Stechuhr gerufen. Swen bemerkt sie gar nicht, als er sich hier ein schattiges Plätzchen zum Lesen sucht. Sicher die Bravo für Sims mit verpixelten Bildern.

 

 

 

Erneut konnte Mark sich durch eine rechtzeitige Warnung an seine Chefin vor der nahenden "Bullerei" so derart beliebt machen, dass er vorzeitig zum richtigen Verbrecher befördert wurde. Ganz ohne die eigentlich notwendigen Voraussetzungen zu erfüllen! Das holt er jetzt nach, indem er nach Hause joggt statt sich fahren zu lassen.

 

 

 

Mutter und Sohn finden sich gegenseitig okay, die Tollpatschigkeit verbindet eben. Auch wenn das sinnlose Gefasel auf Außenstehende eher den Eindruck einer Erziehungsmaßnahme macht.

 

 

 

Neurotisch und zugleich leicht zu beeindrucken zu sein, ist für den Heranwachsenden Anthony sicher nicht einfach. Die zwanghafte Überprüfung des Herds macht dies überdeutlich.

 

 

Wird er dennoch ein Mädchen finden, das ihn mag?

Wird sein kleiner Bruder mit dem Rosa-Fimmel doch noch irgendwann lächeln?

Wird Marcy sich wirklich auf den hektischen Swen einlassen?

 

Nun, wir werden sehen. Irgendwann.