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Willkommen in Micville, der Sims 2-Welt von Michalis

 

Diese kleine Stadt ist die Heimat der Dickmanns, Gustafssons, Florenzos, Jacksons und vieler anderer Familien, die zum Teil schon seit Generationen hier leben. Aktuell sind genau 377 Sims in 110 Haushalten amtlich registriert (Stand Nov. 2010), außerdem zusätzlich einige jungfräuliche Maxis-Familien, in denen die Zeit irgendwie stehen geblieben ist. Desweiteren leben hier ein paar seltsame Kreaturen wie Roboter, ein Bigfoot und zahlreiche Haustiere, die nicht mitgezählt werden. Micville ist nach wie vor im Aufbau begriffen und es gibt noch viele freie Bauplätze für junge Familien oder Singles. Das erste Bild rechts zeigt eine historische Stadtansicht aus nordwestlicher Richtung von Juli 2008. Darunter eine Luftaufnahme aus südlicher Richtung von November 2010. Wie man sieht, wäre es rein raummäßig kein Problem, die Bevölkerung zu verdoppeln.

 

 

Basis des beschaulichen Lebens sind eine mysteriöse, vermutlich genetisch bedingte Harmoniesucht und strenge Regeln: so sind hier Hacks schon immer verboten, Cheats dürfen nur eingesetzt werden von der Feuerwehr zur Rettung eingeschlossener Bewohner oder von der Baubehörde, um ein vielfältigeres Stadtbild zu ermöglichen. Auch Fan-Downloads sind seit langer Zeit eigentlich nicht mehr zugelassen, wobei einige ausgesuchte Exemplare davon noch geduldet werden, solange ihnen nicht die Verantwortung für gewisse Bugs nachgewiesen werden kann.

 

Nähere Informationen zu den Stadtteilen sind hier nachfolgend zu finden. Neben den Unternachbarschaften Paradiso und dem weitgehnend original-belassenem Geschäftsviertel Blauseidigheide gibt natürlich auch noch eine Standard-Downtown und einen ebensolchen Campus.

 

Im Bereich Fotostories kann man zahlreiche Familienalben einsehen, die seit 2004 nebenbei beim Spielen entstanden sind. Und laufend kommen neue hinzu. Leider sind die älteren Fotos von mäßiger Qualität und die Geschichten zum Teil nur für Insider interessant. Trotzdem sollte man ruhig mal einen Blick riskieren.

 

Unter Porträts kann man etwas über einige Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt erfahren. (Leider noch nicht auf dem neuesten Stand und recht unvollständig.)

 

Ein paar ausgesuchte Häuser und Gemeinschaftsgrundstücke werden unter Häuser präsentiert. Allerdings ist der Baumeister dieser Stadt leider nur mittelmäßig architektonisch begabt oder manchmal auch einfach zu faul, die Gestaltung zu verbessern. Im Vordergrund steht für ihn also immer das Leben der Bewohner, die sich notfalls mit den halbfertigen Behausungen abfinden müssen. Manchen fehlen auch einfach die nötigen Simoleons.

 

Die weiteren Menüpunkte sollten ja eigentlich selbsterklärend sein. Zu allen Bereichen kommen natürlich immer wieder mal Updates dazu.

 

Installiert sind übrigens alle Haupt- und Mini-Addons bis Villen- und Garten-Accessoires mit Ausnahme von Family Fun und dem zweiten Weihnachts-Addon. Außerdem wird grundsätzlich jeder Patch von EA installiert.

 

Und nun viel Spaß beim Besuch in Micville!

 

LG Michalis

 

 

Die Hauptnachbarschaft „Micville“

 

In der Hauptnachbarschaft „Micville“ haben sich die Bewohner ihren sozialen Klassen entsprechend in verschiedenen Vierteln angesiedelt:

 

 

 

Im nördlichen Teil liegen die Hauptstraße mit ihren Wohn- und Geschäftshäusern sowie die Wohnviertel an der Ringstraße (Bildmitte) und der Bettlergasse (rechts oben). Dies ist eine historische Stadtansicht, inzwischen wurden ein paar Baulücken geschlossen:

 

 

 

Besonders an der Hauptstraße, die hier in Bildmitte diagonal von links nach rechts verläuft, sind einige neue Gebäude entstanden.

 

 

 

Noch mal eine ältere, aber noch aktuelle Aufnahme von der Ringstraße mit ihren Vorstadthäuschen. Hier leben vor allem Familien aller Einkommensklassen. Manche Reiche wollen ihr Elternhaus einfach nicht verlassen und ziehen auch ihre eigenen Kinder hier auf. Ein paar Rentner warten außerdem darauf, dass ihr hoffnungsvoller Nachwuchs vom Studium zurückkehrt und das Haus (und seine Geschichte) übernimmt.

 

 

 

Die Bettlergasse, wo sogenannte sozial schwache Familien leben. In der Ruine soll angeblich ein Maxis-Einwanderer mit seinem Hund hausen. Unten rechts das Anwesen der Farmers und links daneben die recht geräumige "Fischer-Hütte".

 

 

 

Weiter im Südwesten die idyllische und langgezogene Waldstraße mit dem Friedhof und dem Altenheim daneben, die Blumenstraße und die Landstraße mit dem Einkaufszentrum „Die Mall“ – über diese Straße führt der Weg in die Nebenorte. Hier hat sich seit 2008 einiges getan:

 

 

 

Besonders auffällig ist neben der inzwischen üppig wuchernden Vegetation das neue Waldstation (rechts).

 

 

 

Das Altenheim "Schattige Pinie" mit angeschlossenem Schwimmbad und der Friedhof an der Waldstraße im Juli 2008.

 

 

 

Ein Bild von November 2010: Der ehemalige Nordfriedhof heißt jetzt Waldfriedhof, weil da nun wirklich Wald ist und weil die neuere Forschung ergeben hat, dass die Sonne meist aus dieser Blickrichtung scheint. Neu ist auch der moderne Apartmentblock an der Ecke Blumenstraße / Waldstraße.

 

 

 

Die Blumenstraße, in der der Mittelstand sich gern niederlässt. Natürlich in der Nähe der nobleren Parkstraße (Juli 2008). Auf der linken Straßeseite wohnen die Schnösels, dahinter das Stammhaus der Dickmanns und das der Familie Müller. Auf der rechten Seite leben die Familien Lang, Schmidt, Bachon und fast ganz oben an der Waldstraße steht das uralte Haus der Florenzos. Dem kleinen Behelfsbau direkt an der Kreuzung droht irgendwann der Abriss.

 

 

 

Inzwischen sieht es hier so aus (Bild oben). Das Haus der unglückseligen Familie Ottomas am unteren Bildrand dürfen noch nicht mal die Bauarbeiter betreten. Es wird hier wohl ewig stehen. Rechts in der Parkstraße in dem grünen Gebäude wohnt Marco Galan mit seiner großen Familie. In der düsteren Villa daneben gehen angeblich seltsame Dinge vor sich. Einer der ersten Einwohner der Stadt soll hier unter mysteriösen Umständen immer jünger geworden sein.

 

 

 

Die Parkstraße mit ein paar Villen für die Wohlhabenden, die dies auch nach außen zeigen wollen. Dies gilt insbesondere für die Familie Rockefeller, die hier das größte Grundstück besitzt. Baulich hat sich hier nichts getan, drum genügt wohl das alte Bild.

 

 

 

Die Hauptstraße im Juli 2008, schon damals mit dichterer Bebauung, dem Kaufhaus Dickmann und einigen kleinen Läden, dem Pfarramt und dem Kinderheim. Noch weiter die Straße runter außerhalb des Bildes liegt das Gefängnis.

 

 

 

Auf dem neuen Bild ist die Strafanstalt in der Mitte gut zu sehen. Links daneben liegt die Freak-Bar, gegenüber der Plattenbau mit Sozialwohnungen. Der gelb-weiße Wohnblock dahinter ist seit Ewigkeiten in Bau, die Arbeiter können sich einfach nicht über den Innenausbau einigen. Oben das neue Wahrzeichen der Stadt: der Dom, in dem man heiraten kann - und seine Verwandten bestatten. Unten liegt der Arbeiterweg mit einigen Reihenhäusern, wo die Baumaßnahmen allerdings ebenfalls nur schleppend vorangehen.

 

 

 

Hier das Ganze noch mal von der anderen Seite. Das Sportzentrum an der Ecke Hauptstraße / Palmenallee ist ein wichtiger Treffpunkt für viele Einwohner geworden. Auch an dem großen Gebäude links neben dem Dom stocken die Bauarbeiten seit langem. Im Keller soll nämlich eine weitere Bar entstehen, aber darüber recht teure Wohnungen. Bis jetzt ist kein Investor in Sicht. Am linken Bildrand ist noch die "Hotelpension Rosa" zu erkennen.

 

 

 

Das westliche Ende der Hauptstraße, wo sie in die Waldstraße abknickt: hier ist der Wohnsitz der amtierenden Bürgermeisterin Susanne Simson. Nach links geht die Bettlergasse ab, das moderne weiße Gebäude vor der Ringstraße ist das einzige große Kaufhaus der Stadt, noch immer im Besitz der Familie Dickmann. Hauptkonkurrent sind die winzigen "Tante-Emma-Läden" direkt gegenüber an der Einmüdung zur Parkstraße.

 

 

 

Das östliche Ende der Landstraße mit der Kaserne, dem Forschungszentrum und dem "Motel Santa Monica" an der Palmen-Allee. Ganz links das Einrichtungshaus der Familie Gustafsson (und daneben das Tierparadies von Maxis).

 

 

 

Die gleiche Ecke im November 2010 aus etwas anderer Perspektive. Hier ganz im Osten der Stadt gibt es auch heute noch jede Menge freies Bauland. Neben dem als Wohngrundstück geführtem Motel hat eine Filiale einer gewissen Bekleidungskette aufgemacht. Am rechten Bildrand der erst kürzlich eröffnete "Tanztempel".

 

 

 

Von der Palmenallee führt die Verlängerung der Blumenstraße in den Strandring, wo früher die Familie Mykonos gelebt hat. Ihre Nachbarn werden ihnen in Kürze nach Paradiso folgen. Der moderne Bau direkt am Wasser wurde ebenfalls verlassen, weil er keinen direkten Zugang zum Meer hat. Das ganze Areal wartet also auf eine Neugestaltung. Oder es wird ein Vergnügungspark daraus. Mal sehen.

 

 

 

Weiter nördlich an der steilen Küste liegt "Das Haus am Meer" von Gert Walton, in dem nun sein Sohn Andy haust. Seine Nachbarn Jan Gustafsson und Samanta Mallorca planen derzeit erneut einen Umzug. Ihr Haus ist zwar schön, aber es liegt zu tief unterhalb der Straße, drum kann man hier keine vernünftigen Bilder machen.

 

 

 

Noch mal der Küstenstreifen aus der Ferne. Leider gibt es fast keine geeigente Stelle für ein Strandgrundstück. Wer sowas will, muss eben in Blauseidigheide bauen, den Stadtteil gibt es ja auch noch in Micville.